Schlagwortarchiv für: wasser

Wassertest: Leitung statt Flasche

Mineralwasser ist nicht besser als Leitungswasser und überbewertet. Dies ist das Ergebnis einer Studie der Stiftung Warentest, die für die August-Ausgabe ihrer Zeitschrift test Trinkwasser aus 28 Städten und Gemeinden sowie 30 stille natürliche Mineralwässer getestet hat. Vor allem Mineralstoffe im Mineralwasser sind nach dem Urteil der Tester ein Mythos. Dabei bietet Leitungswasser eine enorme Ersparnis: Ein Liter kostet rund einen halben Cent, das teuerste Mineralwasser im Test kostet das 140-fache: 70 Cent pro Liter. Der Rat der Tester: Am Hahn zapfen statt Flaschen schleppen!
 

Auch Leitungswasser enthält viele Mineralien

Aus jedem Brünnlein zu trinken, dürfte heute kaum ratsam sein. Sehr ratsam ist es dagegen, nach Rinteln zu reisen und am Brunnen vor dem Rathaus seinen Durst zu stillen. Mit knapp einem Gramm Mineralstoffen pro Liter (786 Milligramm) hatte das Rintelner Wasser den höchsten Mineralstoffgehalt aller untersuchten Leitungswässer. Nur wenige der 30 natürlichen Mineralwässern konnten ihm das Wasser reichen: Gerade einmal acht davon haben höhere Gehalte. Grundsätzlich ist Leitungswasser das am strengsten kontrollierte Lebensmittel in Deutschland und hat eine gute Qualität, so die Stiftung. Alle Proben entsprachen der strengen Trinkwasserverordnung. Die Hightech-Analysemethoden offenbarten zwar Spuren von Chemikalien, die gefundenen Konzentrationen sind aber gesundheitlich unbedenklich. „Leitungswasser ist so gesund wie Flaschenware, unschlagbar günstig und umweltschonend obendrein“, sagte der Vorstand der Stiftung Warentest, Hubertus Primus.
 

Stille Wässer können mit Keimen belastet sein

Beim Test von stillen Mineralwässern enthielt fast jedes zweite wenig Mineralstoffe. Überraschend ist die hohe Zahl von Produkten, die mit Keimen belastet sind: Sechs der stillen Wässer enthielten so viele Keime, dass sie für Immunschwache riskant sein können. Für Gesunde sind sie nicht kritisch. In fünf der 30 stillen Mineralwässer fanden die Tester oberirdische Verunreinigungen von Pflanzenschutzmitteln, einem Süßstoff und einem Abbauprodukt, das vom umstrittenen Pestizid Glyphosat oder aus Wasch- und Reinigungsmitteln stammt. Die Spuren sind gesundheitlich unbedenklich, weisen aber darauf hin, dass die Quellen nicht ausreichend geschützt sind.
 

 

Wasser: Sehr sauber, aber nicht völlig rein

Wenn Hersteller von Mineralwässern behaupten, ihr Wasser, das häufig aus großer Tiefe kommt, sei völlig rein, ist das mit Vorsicht zu genießen, wie die Ergebnisse der Stiftung zeigen. Das gilt genauso für Leitungswasser, das Spuren von Chemikalien, Arzneimitteln und Pestiziden enthalten kann. So fanden die Tester in einem Wasser Reste eines Korrosionsschutzmittels sowie Spuren von Chrom, Uran und Nitrat. Was das derzeit heftig umstrittene Glyphosat betrifft, geben die Wissenschaftler der Stiftung Entwarnung: Selbst in Gebieten mit intensiver Landwirtschaft konnten sie keinerlei Spuren des umstrittenen Unkrautvernichtungsmittels finden, obwohl man nach eigenen Angaben mit der empfindlichsten aller derzeit verfügbaren Analysemethoden gearbeitet hat.
 

Tipps von docFood

Die Analyse der Stiftung Warentest erfasst nur einen Bruchteil des Trinkwassers in Deutschland. Wer wissen will, wie sein persönliches Leitungswasser zusammengesetzt ist, kann sich bei seinem Versorger informieren. Wer zuständig ist, erfahren Sie auf Ihrer Rechnung. Lassen Sie von Wasser, das länger in der Leitung stand, mindestens einen Viertelliter ablaufen. Und schonen Sie Ihr Trinkwasser von Morgen: Schütten Sie keine Arzneimittel in die Toilette oder den Ausguss. Sie gehören in den Hausmüll oder zurück in die Apotheke. Auch Chemikalienreste gehören nicht in Klo oder Spüle. Sie sind meist Sondermüll und müssen speziell entsorgt werden.

  Red.

Hier geht’s zum Wassercheck der Stiftung Warentest mit der Übersicht der Ergebnisse und weiteren Informationen
 

Kirschen gegessen – Wasser getrunken – Bauchweh gekriegt?

Kennen Sie das Ballspiel ‚Kirschen essen‘? Wer den Ball nicht fängt oder fallen lässt, verliert eine seiner Lebensstufen und scheidet am Ende aus. Die Stufen heißen zum Beispiel „Kirschen gegessen – Wasser getrunken – Bauchweh gekriegt – Fieber bekommen – ins Krankenhaus gekommen – scheintot – tot“. Was sich etwas makaber anhört, stammt aus der Zeit, in der unsere Urgroßmütter Kinder waren und eindringlich davor gewarnt wurden, nach dem Essen von Kirschen Wasser zu trinken.
Was dran ist an dem alten Satz „Nach Steinobst wie Kirschen sollst du kein Wasser trinken“, erklärt Ihnen docFood.
 

Hefepilze und Blähungen

Häufig hieß es sogar, der Bauch könne platzen, wenn Wasser nach dem Kirschenessen getrunken würde. Diese ziemlich brutale Befürchtung beruhte auf der Annahme, dass sich durch die Mischung von Kirschen oder anderem Steinobst und Wasser im Darm übermäßig viele Gase bilden. Die Begründung: Hefepilze auf den Schalen der Früchte vergären den Fruchtzucker zu Alkohol und verursachen dadurch Blähungen und Bauchschmerzen. Die Magensäure, die die feindlichen Hefepilze eigentlich abtöten sollte, sei durch das Wasser so verdünnt, dass sie wirkungslos sei, so meinte man früher.
 

Trinkwasser und Bakterien

Nach heutigem Wissensstand war es damals wohl eher das hygienisch bedenkliche Trinkwasser, das durch den hohen Bakteriengehalt zu Bauchkrämpfen führte. Denn die Keime, die immer auf natürlichen Lebensmitteln – auch auf Kirschen – vorkommen, werden in einem gesunden Verdauungstrakt unschädlich gemacht. Das ist auch der Fall, wenn wir vor und nach dem Essen etwas trinken. Wer empfindlich ist, sollte das Obst – auch das ungespritze aus dem eigenen Garten – vor dem Verzehr gründlich waschen. Generell ist bei der heutigen Trinkwasserqualität auf jeden Fall gut Kirschen essen – ob mit oder ohne Wasser dazu.
 

Tipp von docFood:

Wie bei allen Lebensmitteln kommt es auch bei Kirschen auf die Menge an, die verspeist wird. Wer eine riesige Schüssel Kirschen vertilgt und eine Flasche Wasser hinterher kippt, muss sich nicht wundern, wenn er von Blähungen und Bauchschmerzen geplagt wird. Ansonsten liefern Kirschen viele gute Inhaltsstoffe mit positiven gesundheitlichen Wirkungen. Lassen Sie sich die Früchte also jetzt in der Saison schmecken – pur oder zum Beispiel als erfrischendes Kirsch-Joghurt-Eis am Stiel.

Melanie Kirk-Mechtel

Zahl der Woche: 150 Liter Mineralwasser

Die Deutschen lieben Mineralwasser – und das immer mehr. Im vergangenenen Jahr (2014) ist der Pro-Kopf-Verbrauch bereits zum vierten Mal in Folge gestiegen und liegt nun bei 143,5 Litern. Damit ist und bleibt Mineralwasser der beliebteste Durstlöscher in Deutschland. Kein Wunder: Wasser ist unser wichtigstes Lebensmittel, und Mineralwasser ist nicht nur das ideale Begleitgetränk zum Essen, sondern auch ein sicher verpackter Durstlöscher für unterwegs oder als erfrischender Flüssigkeitsnachschub im Joballtag.
Für Mineralwasser spricht nach Ansicht der Ernährungswissenschaftlerin Anja Krumbe insbesondere seine natürliche Entstehung: „Es ist vor allem die Naturbelassenheit und Qualität von Mineralwasser, die Verbraucher zu schätzen wissen“.
 
Mineralwasser = reine Natürlchkeit
Wenn Niederschlag durch den Boden ins Erdinnere sickert, entsteht Mineralwasser auf natürliche Weise, wenn. Auf dem Weg in die Tiefe durch Boden und Gestein wird das Wasser nicht nur gereinigt, sondern und reichert sich je

"Informationszentrale Deutsches Mineralwasser (IDM)".

“Informationszentrale Deutsches Mineralwasser (IDM)”.


nach geologischen Gegebenheiten zudem mit Mineralstoffen, Spurenelementen und Kohlensäure an. Gut geschützt vor Verunreinigungen sammelt sich das entstandene Mineralwasser schließlich im unterirdischen Reservoir. Die Mineralwasserfirmen pumpen das Mineralwasser aus der Erde nach oben und füllen es direkt am Quellort sicher in Flaschen ab. „Natürlichkeit und Naturprodukte liegen stark im Trend. Immer mehr Menschen legen Wert auf naturbelassene, saisonale und regionale Produkte“, sagt Anja Krumbe. Mineralwasser sei daher für viele das ideale Getränk für jeden Tag. In Deutschland gibt es zudem eine einzigartige Mineralwasser-Vielfalt, die weltweit ihresgleichen sucht. Mit über 500 natürlichen Mineralwässern ist Deutschland ein wahres Mineralbrunnenland. Dabei ist jedes Mineralwasser einzigartig und ein Spiegelbild seiner Region. Jedes mit einer individuellen Zusammensetzung und einem eigenen Geschmack.
 
docFood meint
Sie mögen ja schmecken und unsere Lust auf Süßes befriedigen, all die gesüßten Limonaden und aromatisierten Getränke, die uns aus den Getränkeregalen der Supermärkte zurufen: „bitte trink mich doch!“ Doch eigentlich sind sie überflüssig: Da sollten wir viel öfter „Nein, danke sagen“ und uns stattdessen für die Kiste Mineralwasser vom Stapel entscheiden: Das Beste gegen den Durst, naturrein und preiswert dazu

 Friedhelm Mühleib

Quelle: Mineralwasser aktuell

Isotonische Getränke? Meist reicht Apfelschorle!

Die historische Trinkpause beim WM-Achtelfinale macht deutlich, wie wichtig ausreichend Flüssigkeit für Sportler ist. Das gilt nicht nur für Leistungssportler, sondern grundsätzlich für alle Aktiven – erst recht bei Temperaturen um die 30 Grad. Wer es deutlich ruhiger angehen lässt als die Profis in Brasilien, braucht jedoch keine teuren isotonischen Sportgetränke. Eine selbst gemischte Apfelschorle erfüllt den gleichen Zweck und schont den Geldbeutel.
34 Grad betrug die Temperatur letzte Woche beim WM-Achtelfinale Niederlande-Mexiko. Das trieb die Zuschauer von den Tribünen und den Schiedsrichter zu einer historischen Entscheidung: Erstmals verschaffte er den Spielern zwei Trinkpausen von jeweils drei Minuten Länge. In dieser Zeit konnten die Sportler Flüssigkeit und Mineralien, die ihnen die schweißtreibende Hitzeschlacht raubte, ersetzen. Für solche Fälle gibt es „isotonische Getränke“, die genau auf die Bedürfnisse von Leistungssportlern zugeschnitten sind. Sie liefern nicht nur Flüssigkeit, sondern außerdem Mineralstoffe und Kohlenhydrate in Form verschiedener Zuckerarten. Dabei bedeutet isotonisch, dass das Getränk etwa so viele gelöste mineralische Teilchen enthält wie das Blut. So kann der Körper die Flüssigkeit besonders rasch aufnehmen. Die Kohlenhydrate sind als Energieträger wichtig. Wie fit ein Fußballspieler zum Beispiel in der Verlängerung ist, hängt auch davon ab, wie rasch und lange Kohlenhydrate verfügbar sind. Isotonische Sportgetränke enthalten daher zwischen 400 und 1.200 Milligramm Natrium (als Ersatz für den Salzverlust beim Schwitzen) und maximal fünf bis acht Prozent Zucker.
 

Apfelsaftschorle ist auch isotonisch

Geht es nicht ganz so heiß und intensiv zu wie im brasilianischen Fortaleza oder bei anderen schweißtreibenden Sportarten, braucht es keine teuren Sportgetränke. Für „normale“ Freizeitsportler erfüllen Schorlen aus Fruchtsaft und einem natriumreichen Mineralwasser den gleichen Zweck. Werden sie im Verhältnis von einem Teil Saft und zwei oder drei Teilen Wasser gemischt, sind sie ebenfalls isotonisch. Und wer nur auf dem Sofa mitfiebert oder wenig ins Schwitzen kommt, fährt mit Mineralwasser oder kaltem Früchtetee genauso gut. Am preiswertesten und durchaus empfehlenswert für die Flüssigkeitszufuhr ist Leitungswasser, das in Deutschland überall frisch aus dem Wasserhahn fließt.
 

Trinken nach Plan oder Durst?

Seit Jahren streiten sich die Experten außerdem weltweit, ob man sich beim Trinken auf sein Durstgefühl verlassen kann oder nicht. Professor Dr. Helmut Heseker, Ernährungswissenschaftler an der Uni Paderborn, beantwortet diese Frage mit einem eindeutigen „ja“ und meint, dass das selbst für Leistungssportler gelte. Dr. Silja Schwarz von der Technischen Universität München ist da etwas anderer Ansicht. Bereits ein Flüssigkeitsmangel von einem Prozent schwäche die geistige Leistung, ein Verlust von zwei Prozent auch die körperliche. Die meisten Menschen empfänden Durst aber erst ab einem Wasserverlust zwischen einem und drei Prozent. Sie empfiehlt daher, beim Sport am besten alle 15 bis 20 Minuten zu trinken, damit erst gar kein Durst aufkommt. Dabei genüge aus ihrer Sicht bei Belastungen bis zu einer Stunde der Schluck aus der Wasserflasche.
Vielleicht liegt die Wahrheit in diesem Meinungsstreit wie so oft in der Mitte: Wer den Eindruck hat, dass er schlapp macht, weil ‚sein‘ Durst ihn zu spät zum Trinken animiert, gewöhnt sich einfach an feste Trinkzeiten und ist damit in jedem Fall auf der sicheren Seite.
 

Tipp von docFood:

Bereits fertig gemischte Apfelsaftschorle enthält mindestens 50 Prozent Apfelsaft. Dadurch ist sie recht süß und steigert den Durst noch mehr. Entweder verdünnt man sie mit einem Schuss Mineralwasser oder mischt die Schorle gleich selbst – so wie oben beschrieben.
[spacer size=”40″]

Hilft Wasser wirklich beim Abnehmen?

Wer viel Wasser trinkt, nimmt ab – ob dieses weit verbreitete Ernährungsgerücht stimmt, wollte ein Forscherteam der Charité – Universitätsmedizin Berlin wissen und wertete die verschiedensten wissenschaftlichen Studien aus, die den Zusammenhang zwischen Wasser und Gewichtsreduktion untersuchen. Das Ergebnis ist recht ernüchternd: Wassertrinken kann nicht schaden, vorausgesetzt man leidet nicht an einer Herzschwäche oder an Problemen bei der Flüssigkeitsausscheidung. Wer Wasser statt Saftschorlen oder Limonade trinkt, kann viele Kalorien sparen. Ob ein erhöhter Wasserkonsum darüber hinaus jedoch auch schlanker macht, lässt sich nicht mit Sicherheit sagen.
Zahlreiche Diätprogramme empfehlen, zur Unterstützung ihrer Diät viel Wasser zu trinken. Dabei stehen folgende Überlegungen im Vordergrund: 1. Wasser unterdrückt das Hungergefühl: Wer viel Wasser trinkt, hat weniger Hunger. 2. Wasser macht satt: Wird vor einer Mahlzeit Wasser getrunken, so stellt sich das Sättigungsgefühl schneller ein, und es wird weniger gegessen. 3. Wasser-Trinken steigert den Energieverbrauch.
 

Kein Beweis dafür, dass Wasser schlank macht

Für keine dieser drei Behauptungen fanden die Wissenschaftler einen durchschlagenden Beweis. So kommt Dr. Rebecca Muckelbauer, Ernährungswissenschaftlerin an der Berlin School of Public Health der Charité und Mitautorin der Studie. „Obwohl in Diäten oft empfohlen wird, viel Wasser zu trinken, gibt es bisher dafür keine wissenschaftlich fundierte Empfehlung. Aufgrund der enormen Präsenz dieser Thematik ist es erstaunlich, dass bisher nur relativ wenige Studien den Zusammenhang  zwischen Körpergewicht und Wassertrinken untersucht haben“. Tatsächlich fanden die Forscher letztendlich nur 13 Studien, die sich für ihre detaillierte Analyse eigneten. Nur drei davon zeigten, dass sich ein hoher Wasserkonsum bei älteren Menschen positiv auf den Erfolg einer Diät auswirkte. Teilnehmer, die während einer Diät ca. einen Liter Wasser täglich zusätzlich tranken, nahmen  etwa ein bis zwei Kilogramm mehr ab als solche, die kein zusätzliches Wasser tranken. Bei gesunden Erwachsenen, die sich nicht in einer Diät befanden, zeigte sich kein Zusammenhang zwischen überdurchschnittlichem Wasserverbrauch und Körpergewicht. Weitere sechs der 13 ausgewerteten Studien führten zu widersprüchlichen Resultaten.
 

Tipp von Doc Food:

Solche Untersuchungen sind vielleicht interessant, aber nicht besonders hilfreich. Hilfreich ist vielleicht folgendes: Wer viel Wasser trinkt, trinkt normalerweise automatisch weniger gesüßte Getränke. Auf diesem Weg lassen sich erhebliche Kalorienmengen einsparen. Unser Rat: Wer sein Gewicht halten oder abnehmen will, sollte gesüßte Getränke generell vermeiden und stattdessen auf Wasser und Tee umsteigen. Im übrigen gilt: Völlig unabhängig von der Wirkung aufs Abnehmen sollte jeder, der Diäten mit extrem niedrigem Kaloriengehalt durchführt, mehr Wasser trinken als normal. Von Extremdiäten ist zwar grundsätzlich abzuraten – sie werden leider trotzdem gemacht. Wenn, dann ist eine erhöhte Wasserzufuhr ratsam, um die belastenden Stoffwechselprodukte, die der Körper in Energiemangel produziert, ausreichend über die Niere auszuschwemmen.
 
Quelle: Charité – Universitätsmedizin Berlin
Bildquelle: Dieter Schütz  / pixelio.de
[spacer size=”40″]