Schlagwortarchiv für: Fisch & Meeresfrüchte

Hering mit Rote Bete

Zutaten für 4 Personen:
10 Bismarckhering-Filets, 1 Rote Bete, 2 EL Schmand, 1 Bund Schnittlauch, 1 EL Meerrettich, 4 cl Weißweinessig, Salz und Pfeffer, Zucker
 
 
 
Zubereitung:
1 Die Rote Bete kochen, schälen, in feine Würfel schneiden (wenn Sie wenig Zeit haben, können Sie auch gekochte Rote Bete verwenden) und mit Salz, Pfeffer und Zucker würzen.
2 Den entstandenen Saft durch ein Sieb auffangen und mit dem Schmand vermischen.
3 Nun die gut abgetupften Heringsfilets mit dem Schmand einpinseln und mit Schnittlauch und Meerrettich bestreuen.
4 Die Rote Bete noch einmal mit Salz, Pfeffer, Zucker und Essig abschmecken.
 
Bildquelle: www.norwegenfisch.de
[spacer size=”40″]

Feldsalat mit Champignons und Forelle

Zutaten für 4 Personen:
200 g Feldsalat, 300 g braune Champignons, 3 Stiele Majoran und glatte Petersilie, 2 EL Olivenöl, Salz & Pfeffer, 3 EL Weißweinessig, 1 großer Apfel, 2 EL Apfelsaft, 1 Prise Zucker, 1 TL mittelscharfer Senf, 5 EL Rapsöl, 4 geräucherte Forellenfilets, 1 Handvoll Kartoffelchips (natur)
 
 
Zubereitung:
1 Feldsalat waschen, putzen, verlesen und trocken schleudern. In eine Schüssel geben. Champignons putzen, falls nötig waschen und trockentupfen. Je nach Größe halbieren oder vierteln. Kräuterblätter abzupfen und grob schneiden.
2 Pilze in einer Pfanne im heißem Olivenöl anbraten, salzen und pfeffern. Kräuter untermischen und beiseite stellen.
3 Apfel schälen und fein würfeln. Essig, Apfelsaft, Zucker, Senf, Salz, Pfeffer und Rapsöl verschlagen, mit den Apfelwürfeln mischen. Über den Feldsalat geben und vorsichtig mischen. Pilze ebenfalls untermischen.
4 Forellenfilets in mundgerechte Stücke zerteilen, mit dem Salat anrichten. Alles mit grob zerdrückten Kartoffelchips bestreuen.
 
Bildquelle: Pressebüro deutsches Obst und Gemüse
[spacer size=”40″]

Geräucherte Forellenfilets: Oft ein Genuss mit Haken

Wie gut sind die preiswerten geräucherten Forellenfilets von Lidl und Aldi? Sie sind die Besten – zusammen mit den Filets von Globus! Zu diesem Urteil kommt zumindest die Stiftung Warentest, die in ihrem Januar-Heft 20 Produkte mit geräucherten Forellenfilets – darunter drei Bioprodukte – unter die Lupe genommen hat. Als Sieger gingen die Filets der Marke Vejle Seafood aus dem Angebot von Lidl (1,19 Euro / 100g) mit dem Qualitätsurteil GUT (1,9) aus dem Test hervor.
Die Produkte von Aldi-Nord und Aldi-Süd (ebenfalls für 1,19 Euro/100 g im Angebot) schwimmen dicht hinterher. Auch sie werden von den Testern mit dem Urteil GUT (2,2) bewertet. Nur drei weitere Anbieter (Globus, Ternäben und Krone Fisch) dürfen sich über ein GUT freuen. Bei den anderen Produkten haben „viele Filets unappetitliche Blutflecken, grobe Gräten oder fallen auseinander“, wie die Tester bemängeln und bieten gerade jetzt – z.B. als Appetithappen an den Feiertagen serviert serviert – nicht unbedingt einen festlichen Anblick. Wer nun glaubt, ein regionales Produkt aus deutschen Gewässern auf dem Tisch zu haben, wird beim Blick auf die Herkunft meist enttäuscht: Nur zwei von 20 Produkten enthalten deutsche Forellen, der Rest reist einmal quer durch Europa, bevor er in die Märkte kommt – der größte Teil davon kommt aus der Türkei, gefolgt von dänischen und polnischen Fischen.
 

Kühl lagern – temperiert verspeisen

Auch wenn er durch die Verpackung gut geschützt ist, will der empfindliche Fisch bis zum Verbrauch kühl gelagert werden, damit sich keine unerwünschten Keime bilden. Allerdings: Sein volles Aroma entfaltet der Räucherfisch erst, wenn er ein bisschen auf Temperatur kommt: Am besten also die Filets ca. eine Halbe Stunde vor dem Essen aus dem Kühlschrank nehmen. Dann entwickeln sie – falls vorhanden – ihre angenehmes Raucharoma, begleitet von einem zart-schmelzenden Mundgefühl. „Ein fischiger, säuerlicher oder erdiger Geschmack ist ein Mangel“, stellen die Tester fest.
 

Ökologisch, teuer und leider schlecht

„Mangelhaft“ gab es für die Filets von den Gräflich Castell’schen Delikatessen – beim Test am Datum der Mindesthaltbarkeit waren sie gar nicht mehr delikat, sondern „rochen faulig, die oberfläche war leicht schmierig“. Auch die Filets von Bio-Verde – eines der drei beteiligten Bio-Filets und mit 5,50 Euro / 100 g gleichzeitig teuerste Produkt konnte nicht überzeugen: “Riecht und schmeckt fischig und dumpf“ und erhielt nur „AUSREICHEND“ (4,0).
 

Tipp von docFood:

Mit ein paar Spritzern Zitronensaft und kaltgepresstem Olivenöl sind geräucherte Forellenfilets als Vorspeise optimal. Alternativ: Knäckebrot mit Creme fraîche bestreichen, hauchdünn geschnittene Fenchelstreifen darüber und ein Stückchen Filet obendrauf, mit einem Stückchen Orangenfilet garnieren. Köstlich!
Bildquelle: Rainer Sturm  / pixelio.de
[spacer size=”40″]

Garnelen alla „arrabiata“ auf schwarzen Linguine

Zutaten für 4 Personen:
Für die Garnelen: 2 Knoblauchzehen, 12 geschälte Garnelen, 1 Limette, Olivenöl zum Braten, 3 EL natürlich gebraute Sojasauce, frisch gemahlener Pfeffer
Für die Tomatenmarmelade „arrabiata“: 1 rote Chilischote, ½ Bd. Basilikum, 3 Tomaten, 1 Zwiebel, 2 Knoblauchzehen, etwas Olivenöl zum Braten, 100 ml Gemüsebrühe, 5 EL Sojasauce, etwas brauner Zucker
Für die schwarzen Linguine: ca. 200 g Mehl, 3 EL Sojasauce, 1 TL Olivenöl, 1 TL Tintenfischtinte (Sepia – beim Fischhändler erhältlich), 2 Eier
Zubereitung:
1 Die Knoblauchzehen schälen und halbieren. Die Garnelen mit Limettensaft würzen und in einer heißen Pfanne mit dem Olivenöl und dem Knoblauch kross von allen Seiten anbraten. Mit Sojasauce ablöschen, aus der Pfanne nehmen, mit etwas frischem Pfeffer nachwürzen und beiseite stellen.
2 Für die Tomatenmarmelade die Chilischote fein hacken (wer es nicht so scharf mag, sollte die Kerne entfernen!). Die Basilikumblätter fein schneiden. Die Tomaten waschen, den Strunk entfernen und in kleine Würfel schneiden. Die Zwiebel und den Knoblauch schälen und ebenfalls fein würfeln.
3 Etwas Olivenöl in einer heißen Pfanne erhitzen, die Zwiebel- und Knoblauchwürfel zugeben und glasig anschwitzen. Die Tomatenwürfel und die Chilischote zugeben, umrühren und mit der Gemüsebrühe auffüllen. Die Sojasauce hinzugeben und ca. 10 Minuten köcheln lassen. Mit Zucker abschmecken, den Basilikum unterheben und beiseite stellen.
4 Für den Pastateig das Mehl durch ein Sieb in eine große Schüssel sieben, Sojasauce, das Olivenöl, die Tinte und die Eier zugeben und alles mit den Händen gut durchkneten. Mit dem Wasser zu einem kompakten Teig verarbeiten, zu einer Kugel formen und ca. 30 Minuten abgedeckt bei Zimmertemperatur ruhen lassen.
5 Im Anschluss den Teig portionieren und mit Hilfe eines Nudelholzes oder einer Nudelmaschine dünn ausrollen (ggf. mit Mehl nachhelfen). Den Teig in die gewünschte Nudelform bringen und für ca. 15 Minuten trocknen lassen. Danach in einem Topf mit reichlich kochendem Salzwasser geben und für 3 bis 4 Minuten (je nach Stärke) „al dente“ kochen.
6 Nudeln abgießen und mit etwas Butter und der Tomatenmarmelade in eine Pfanne geben. Durchschwenken, noch mal abschmecken (ggf. mit etwas Sojasauce und Pfeffer nachwürzen) und auf Teller verteilen. Die Garnelen darauf setzen und servieren.
 
Bildquelle: Kikkoman Trading Europe GmbH
[spacer size=”40″]

Fischeintopf mit Fenchel

Zutaten für 4 Personen:
250 g Kartoffeln, 150 g dicke Bohnen, 2 EL Pflanzenöl, 1 rote Zwiebel, 2 Knoblauchzehen, 1 Fenchelknolle, ½ gelbe Paprika, 1 TL Paprikapulver, 150 ml trockener Weißwein oder Fischbouillon, 1 Dose (400 g) gehackte Tomaten, 2 EL natürlich gebraute Sojasauce, 550 g weißes Fischfilet (z.B. Seeteufel, Schellfisch oder Seehecht, enthäutet), 175 g geschälte Garnelen
 
Zubereitung:
1 Die Kartoffeln schälen und in 2 cm große Würfel schneiden. Kartoffeln und Bohnen 5 Minuten kochen, dann abgießen. Die Kartoffeln beiseitestellen und die Bohnen vor dem Schälen unter kaltem Wasser abschrecken.
2 Zwiebeln schälen und in Scheiben schneiden. Knoblauch schälen und fein hacken. Fenchel und Paprika putzen und würfeln. Das Öl in einer großen Pfanne erhitzen und die Zwiebeln 5 Minuten lang andünsten. Den Knoblauch, den Fenchel, die Paprika und die Kartoffeln dazugeben und noch einmal für ca. 5 Minuten schmoren lassen, dabei gelegentlich umrühren.
3 Das Paprikapulver hinzugeben, 2 Minuten schmoren, dann den Wein oder die Fischbouillon, die Tomaten und die Sojasauce hinzufügen. Anschließend abdecken und bei schwacher Hitze 15 Minuten köcheln lassen, bis die Kartoffeln gar sind.
4 Die Fischfilets in 2,5 cm große Stücke schneiden. Den Fisch, die Garnelen und die Bohnen zugeben und weitere 5 Minuten köcheln lassen, bis der Fisch und die Garnelen gar und die Bohnen warm sind.  Mit knusprigem Brot sofort servieren.
 
Bildquelle: Kikkoman Trading Europe GmbH
[spacer size=”40″]

Gebratener Zander mit Kohlrabi

Zutaten für 4 Personen:
1 Kohlrabi, 1 EL Butter, 100 ml Gemüsebrühe, 320 g Zanderfilet (küchenfertig, mit Haut), 2 EL Pflanzenöl, 2 Knoblauchzehen, 80 ml trockener Weißwein, 80 ml Sahne, 2 EL Schnittlauchröllchen, Salz und Pfeffer aus der Mühle, Zitronensaft, Mehl
 
 
Zubereitung:
Den Kohlrabi schälen und grob raspeln. In einer Pfanne die Butter zerlassen, den Kohlrabi zugeben, kurz anschwitzen und die Brühe angießen. Bei mittlerer Hitze 5 Minuten köcheln lassen, salzen und pfeffern.
Den Fisch waschen, trocken tupfen, in 4 gleich große Stücke schneiden. Die Haut mehrfach einschneiden, salzen, pfeffern, mit etwas Zitronensaft beträufeln und leicht mehlieren. In einer heißen Pfanne mit Öl die Zanderstücken auf der Hautseite goldbraun braten, wenden und bei kleiner Hitze glasig ziehen lassen.
Den Knoblauch abziehen, andrücken und dazugeben. Den Weißwein mit der Sahne in einem Topf erhitzen, salzen, pfeffern und mit dem Pürierstab aufschäumen.
Das Kohlrabigemüse noch einmal abschmecken und auf Teller anrichten. Je ein Stück Zanderfilet darauf setzen und mit dem Weißweinschaum beträufeln. Mit Schnittlauchröllchen bestreut servieren.
 
Bildquelle: Pressebüro deutsches Obst und Gemüse
[spacer size=”40″]

Linsen-Curry-Creme-Suppe

Zutaten für 4 Personen:
2 Zwiebeln, 2 EL Öl, Bund Thymian, 2-3 TL Curry, 150 g rote Linsen, 1 l Gemüsebrühe (Instant), 1 Zucchini, 50 g Walnüsse, 100 g Räucheraalfilet, 50 g Crème fraîche
 
 
 
Zubereitung:
1 Zwiebeln pellen und würfeln. 1 Esslöffel Öl erhitzen. Zwiebeln darin mit einigen Stielen
Thymian goldgelb anbraten. Curry darüber stäuben und anschwitzen. Linsen zugeben
und mit Brühe auffüllen. Zugedeckt 15 Minuten köcheln lassen.
2 Zucchini abspülen, putzen und klein schneiden. Übriges Öl erhitzen und die
Zucchinistückchen darin mit den übrigen Thymianstielen anbraten. Walnüsse grob
hacken und in einer Pfanne kurz rösten. Räucheraal in Stücke schneiden.
3 Die Thymianzweige aus der Suppe entfernen und Crème fraîche zufügen und erhitzen.
Die Suppe mit Salz und Pfeffer abschmecken und mit einem Mixstab aufschlagen.
4 Zucchini und Räucheraal in tiefe Teller geben, Suppe einfüllen und mit Thymian und
Walnüssen bestreut anrichten.
 
Dieses und viele weitere Rezepte mit Walnüssen finden Sie unter www.walnuss.de
[spacer size=”40″]

Brokkolicremesuppe mit Garnelen und Mandelblättchen

Zutaten für 4 Personen:
400 g Brokkoli, 100 g mehlig kochende Kartoffeln, 100 g Knollensellerie, 1 Schalotte, 1 Knoblauchzehe, 3-4 EL Olivenöl, ca, 800 ml Gemüsebrühe, 2 EL Mandelblättchen, 250 g Riesengarnelen – küchenfertig, Salz und Pfeffer – aus der Mühle, 150 g Crème fraîche, 1 Handvoll Basilikum, Zitronensaft
 
 
Zubereitung:
1 Den Brokkoli waschen, putzen und klein schneiden. Die Kartoffeln und den Sellerie schälen und würfeln. Die Schalotte und Knoblauchzehe schälen und fein hacken. Beides in heißem Öl anschwitzen, Kartoffeln, Sellerie und Brokkoli zugeben und mit der Brühe ablöschen. Etwa 15 Minuten leise weich köcheln lassen. Anschließend fein pürieren und durch ein Sieb streichen. Ist die Suppe zu flüssig oder zu dick, einfach noch ein wenig köcheln lassen oder Brühe zufügen.
2 Die Mandeln in einer Pfanne ohne Öl goldbraun anrösten und aus der Pfanne nehmen. Die Garnelen abbrausen, trocken tupfen und im restlichen Öl 2 bis 3 Minuten braten. Mit Salz und Pfeffer würzen.
3 Die Suppe vom Feuer nehmen, die Crème fraîche und fein gehacktes Basilikum zufügen. Die Suppe nochmal schaumig aufmixen und mit Zitronensaft, Salz und Pfeffer abschmecken. Auf Teller verteilen und mit den Mandelblättchen und den Garnelen garniert servieren.
 
Bildquelle: Pressebüro deutsches Obst und Gemüse
[spacer size=”40″]

Mangold-Lachs-Lasagne

Zutaten für 4 Personen:
Für den Teig:
250 g Hartweizen-Grieß, 1 TL Salz, 2 Eier, 1 EL Olivenöl, 2 EL Wasser

Für die Füllung:
2 kleine Zwiebeln, 1 EL Butter, 100 ml trockener Weißwein, 1 Becher Sahne (= 200 g), 200 ml Gemüsebrühe, 100 g Crème fraîche, Pfeffer, geriebene Muskatnuss, 400 g Lachsfilet, Zitronensaft, 1 kleine Mangoldstaude, Mehl für die Arbeitsfläche, Fett für die Form
 
Zubereitung:
1 Für den Teig Grieß mit Salz mischen und mit Eiern und Olivenöl kräftig ca. 10 Minuten zu einem glatten Teig verkneten, zu einer Kugel formen und abgedeckt ca. 20 Minuten ruhen lassen.
2 Für die Füllung Zwiebeln abziehen und fein würfeln. Butter in einem Topf erhitzen, Zwiebelwürfel darin anbraten und mit Weißwein ablöschen. Sahne, Brühe und Crème fraiche zufügen und ca. 10 Minuten köcheln lassen. Mit Salz, Pfeffer und Muskatnuss kräftig abschmecken.
3 Lachsfilet mit Zitronensaft beträufeln, salzen und pfeffern. Mangoldblätter von den harten Rispen befreien, in kochendem Salzwasser ca. 2 Minuten blanchieren und gut abtropfen lassen.
4 Elektrobackofen auf 200 Grad vorheizen.
5 Teig in 3 Teile teilen und auf einer bemehlten Arbeitsfläche dünn in Größe der Auflaufform ausrollen.
6 Eine Teiglage in die gefettete Auflaufform geben, Lachsfilets und Mangoldblätter darauf geben und mit 2. Teiglage bedecken.
7 Sauce durch ein Sieb geben. Restliche Mangoldblätter, aufgefangene Zwiebelwürfel und etwas Sauce auf der 2. Teiglage verteilen und mit 3. Teiglage abschließen.
8 Restliche Sauce darüber geben und ca. 25 Minuten backen.
 
Bildquelle: Goldpuder
[spacer size=”40″]

Thunfisch-Ricotta-Frikadellen mit Paprika

Zutaten für 4 Personen:
2 Dosen Thunfisch-Filets in Olivenöl (à 185 g), je 1 rote und gelbe Paprikaschote, 1 Knoblauchzehe, 2 EL gehackte Petersilie, Salz & frisch gemahlener Pfeffer, 12 schwarze Oliven, 150 g Ricotta, 2 EL geriebener Parmesan, 1 Ei, ca. 100 g Paniermehl
 
 
Zubereitung:
1 Paprikaschoten vierteln, putzen, waschen, in eine backofengeeignete Form legen und im vorgeheizten Backofen bei 220 ° C garen, bis die Haut blasen wirft. Dabei gelegentlich wenden, damit die Paprikaschoten nicht zu dunkel werden.
2 Thunfisch-Filets abtropfen lassen und dabei das Öl auffangen. Die Haut der Paprikaschoten abziehen und die Paprikaschoten in Streifen schneiden. Knoblauch abziehen, zerdrücken, mit 1 EL Petersilie und der Hälfte des aufgefangenen Öls verrühren und mit Salz und Pfeffer würzen. Oliven hinzufügen.
3 Thunfisch, Ricotta, Parmesan, Ei, restliche Petersilie und 4 EL Paniermehl vermengen und mit Salz und Pfeffer würzen. Aus der Masse kleine Frikadellen formen, in restlichem Paniermehl wenden und im Rest des aufgefangenen, erhitzten Öls von beiden Seiten 5 bis 10 Minuten braten.
4 Frikadellen und marinierte Paprika auf Teller anrichten und servieren.
 
Bildquelle: Saupiquet
[spacer size=”40″]