Schlagwortarchiv für: Gemüse

Lauch-Pilz-Pfanne mit Rosmarin

Zutaten für 4 Personen:
1 altbackenes Baguette oder Ciabatta (ca. 300 g), 6 Zweige Rosmarin, 1 Stange Lauch, 300 g Shiitake-Pilze, 300 g Egerlinge, 1-2 Knoblauchzehen, 6 EL Olivenöl, Salz, Pfeffer aus der Mühle, 6 EL weißer Balsamico, 1-2 EL Zitronensaft, 1 Prise Zucker
 
 
Zubereitung:
1 Das Baguette in Scheiben schneiden und in eine große Schüssel legen. Den Rosmarin abbrausen, trocken schütteln, von zwei Zweigen die Nadeln abstreifen und fein hacken. Den Lauch längs halbieren, waschen, putzen und in dünne Scheiben schneiden. Shiitake-Pilze und Egerlinge putzen und in Scheiben schneiden. Den Knoblauch abziehen
und fein hacken.
2 1-2 EL Öl in eine heiße Pfanne geben und die Pilze darin scharf anbraten. Den Knoblauch und Lauch untermischen und mitbraten. Unter gelegentlichem Rühren bei mittlerer Hitze 5-7 Minuten braten. Mit Salz, Pfeffer und Rosmarin würzen, vom Herd nehmen und etwas abkühlen lassen.
3 Übriges Öl mit Essig, Zitronensaft, Zucker, Salz und Pfeffer verquirlen. Das Gemüse und das Dressing zum Brot geben, locker durchmengen und mindestens 30 Minuten ziehen lassen. Anschließend abschmecken und mit Rosmarin garniert servieren.
Tipp: Wer das Brot lieber etwas kross mag, kann die Scheiben auch im Backofen unter dem Grill 2-3 Minuten rösten.
 
Bildquelle: Pressebüro deutsches Obst und Gemüse
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Spaghetti-Gemüse-Päckchen aus dem Ofen

Zutaten für 4 Personen:
400 g Dinkel-Vollkorn-Spaghetti, 150 g Karotten, 150 g Sellerie, 1 Knolle Fenchel, 2 Frühlingszwiebeln, 1 rote Chili, 2 Knoblauchzehen, 8 EL Olivenöl nativ extra, Salz, Pfeffer, 12 Kirschtomaten, 12 schwarze Kalamata-Oliven in Lake (mit Stein), frischer Thymian und Basilikum, Hefe-Würzflocken
 
 
Zubereitung:
1 Spaghetti in Salzwasser al dente kochen.
2 Karotten und Sellerie schälen und in dünne Streifen schneiden. Den Fenchel in dünne Scheiben schneiden und die Frühlingszwiebeln der Länge nach vierteln. Die Chilischote und den Knoblauch hacken, in 4 EL Olivenöl mit dem vorbereitetem Gemüse zusammen kurz anbraten. Mit Salz und Pfeffer würzen. Kirschtomaten waschen und halbieren.
3 4 Bögen Backpapier ausbreiten und die Spaghetti darauf verteilen. Darauf das angeschwitzte Gemüse verteilen und zuletzt die Kirschtomaten und die Oliven darauf geben. Mit den frischen Kräutern bestreuen, mit Hefe-Würzflocken, Salz und Pfeffer würzen und mit etwas Olivenöl beträufeln.
4 Die Päckchen wie Bonbons an den Enden mit einem Bindfaden zusammenbinden, auf ein Backblech setzen und im Ofen bei 180 °C 15 bis 20 Minuten garen.
 
Bildquelle: Naturata
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Gratinierter Chicorée

Zutaten für 4 Personen:
4 große Chicorée (à 150 g)
8 Scheiben gekochter Schinken
10 Scheiben Butterkäse
125 ml Fleischbrühe
250 ml Sahne
2 EL geriebener Parmesan
1 EL gehackte Petersilie
Salz, Pfeffer, Muskat
2 EL Semmelbrösel, 40 g Butter
 
Zubereitung:
1 Chicorée putzen, waschen, den bitteren Strunk herausschneiden und in Salzwasser etwa 10 Minuten köcheln. Herausnehmen, abtropfen lassen und längs halbieren.
2 Jede Schinkenscheibe mit einer Käsescheibe belegen. Jeweils eine Chicoréehälfte darauf legen und einwickeln. In eine große Auflaufform oder in feuerfeste Portionspfännchen legen. Die restlichen Käsescheiben in Streifen schneiden und auf dem Chicorée verteilen.
3 Fleischbrühe mit Sahne, Parmesan und der Petersilie mischen, mit Salz, Pfeffer und Muskat würzen und die Sauce über den Chicorée gießen. Mit Semmelbröseln bestreuen und mit Butterflöckchen besetzen. Bei 200° C im vorgeheizten Backofen ca. 20 Minuten überbacken.
 
Bildquelle: www.1000rezepte.de
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Wirsing mit Zwiebeln und Chilischoten

Zutaten für 4 Personen:
1 Wirsing
2-3 milde Chilischoten
3 Knoblauchzehen
1 Gemüsezwiebel
4 EL Rapsöl
125 ml Gemüsebrühe
1/2 Zitrone (Saft)
Pfeffer, Salz, 1 Prise Muskat
 
Zubereitung:
1 Den Wirsing von den äußeren Blättern befreien, vierteln und den Strunk herausschneiden. Die Vierteln in ca. 1 cm breite Streife schneiden.
2 In einem großen Topf Salzwasser zum Kochen bringen, den Wirsing hineingeben und 2-3 Minuten blanchieren. In ein Sieb abgießen und eiskalt abschrecken. Gut abtropfen lassen.
3 Die Chilis waschen, längs halbieren und Streifen schneiden. Den Knoblauch abziehen und in Scheiben schneiden. Die Zwiebel schälen, vierteln und in Streifen schneiden.
4 Das Öl in einen großen heißen Wok (oder Pfanne) geben und darin die Zwiebeln mit dem Knoblauch und der Chili anbraten. Leicht bräunen lassen, dann den Wirsing untermischen und kurz mitbraten.
5 Mit der Brühe aufgießen und geschlossen ca. 5 Minuten bei mittlerer Hitze ziehen lassen. Anschließend mit Zitronensaft, Salz, Pfeffer und Muskat abschmecken und servieren.
 
Bildquelle: Pressebüro deutsches Obst und Gemüse
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Eintopf mit Schinken, Äpfeln und Gemüse

Zutaten für 4 Personen:
250 g Schalotten
, 2 Knoblauchzehen
, 4 Möhren
, 2 EL Pflanzenöl
, 200 ml trockener Weißwein
, ca. 400 ml Fleischbrühe
, 4 Äpfel
, 200 g Saubohnen
, 500 g Kartoffeln
, 500 g Kassler oder Schinken, 150 g Backpflaumen
, 1 Lorbeerblatt
, 1 Zweig Rosmarin
, Salz
, Pfeffer
, 2 EL frisch gehackte Petersilie
 
Zubereitung:
1 Die Schalotten, den Knoblauch und die Möhren schälen. Den Knoblauch und die Möhren halbieren. Alles zusammen in einem Topf im heißen Öl 3-4 Minuten farblos anschwitzen. Den Wein und etwas Brühe angießen und aufkochen lassen.
2 Die Äpfel waschen und das Kernhaus ausstechen. Die Bohnen abbrausen und abtropfen lassen. Die Kartoffeln waschen und falls nötig brüsten. Das Fleisch mundgerecht würfeln.
3 Die Äpfel mit den Bohnen, den Kartoffeln, dem Fleisch, den Pflaumen, dem Lorbeerblatt und dem Rosmarin in den Topf geben. Salzen, pfeffern und Brühe angießen, bis alle Zutaten noch nicht ganz bedeckt sind. Zugedeckt bei milder Hitze ca. 1,5 Stunden leise schmoren lassen. Nach Bedarf Brühe nachgießen. Vor der Servieren die Petersilie untermischen und abschmecken.
 
Bildquelle: Pressebüro deutsches Obst und Gemüse
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Grüne Smoothies – Blattgemüse als gesunder Trunk

Grüne Smoothies sind der neue Trend bei Gesundheitsbewussten. Sie liefern alle wertvollen Inhaltsstoffe von grünem Blattgemüse – kombiniert mit Vitaminen, Mineral- und Ballaststoffen aus Früchten. Damit wird es möglich, wichtige Nährstoffe aufzunehmen – auch wenn man kein Fan von Grünzeug ist. docFood sagt Ihnen, was alles in grünen Smoothies steckt und wie man sie zubereitet.
Drei Grundzutaten braucht es für einen grüne Smoothies: grünes Blattgemüse, Obst und (Leitungs-)Wasser. Mit einem ordentlichen Mixer ist die leckere Trinkmahlzeiten in Minutenschnelle zubereitet.
 

Blattgemüse von Grünkohl bis Vogelmiere

Als grüne Grundzutat sind Blattgemüse wie Spinat, Mangold oder Grünkohl ideal. Auch Feldsalat, Rucola und Küchenkräuter wie Basilikum oder Petersilie passen prima. Dazu kommen Wildkräuter, die aktuell ein Revival erleben und die Sie auch selbst sammeln können. Probieren Sie’s doch mal mit Wegerich, Löwenzahn, Vogelmiere oder Giersch – der Smoothie ist die wohl beste Art das unter Hobbygärtnern meistgehasste Unkraut zu vernichten. Auch das Blattgrün von Möhre, Sellerie oder Radieschen bloß nicht wegwerfen, sondern besser in den grünen Smoothie rein.
 

Grüner Trank kann vor Erkältung schützen

Abhängig von der Vielfalt der grünen Zutaten variieren auch die Inhaltsstoffe. Gemeinsam ist allen: Sie sind sehr gesund – und viele wertvolle Inhaltsstoffe kommen in jedem Smoothie vor. Einzigartig ist der Gehalt an Chlorophyll, dem Farbstoff, der den Blättern ihre grüne Farbe verleiht. Chlorophyll soll die Blutbildung fördern und – wie andere sekundäre Pflanzenstoffe auch – krebsvorbeugende und antibakterielle Wirkungen haben. Außerdem wehrt es freie Radikale ab und soll für guten Körpergeruch sorgen. Vitamine, Mineralstoffe, Ballaststoffe und Antioxidantien gibt’s selbstverständlich noch dazu. Insgesamt ein Power-Mix von Wirkstoffen, die auch unser Immunsystem stärken und damit in der nassen und kalten Jahreszeit die Wiederstandskraft gegen Erkältungskrankheiten unterstützen.
 

Grüne Smoothies zubereiten

Ein grüner Smoothie ähnelt dem klassischen Frucht-Smoothie, wobei er neben Obst auch Gemüse enthält. Blattgrün ist Bestandteil eines jeden Rezepts, weil es wertvolle Nährstoffe enthält und außerdem für die unverwechselbar grüne Farbgebung sorgt. Damit der grüne Smoothie auch Anfängern und Kindern schmeckt, bekommt er reichlich Süße aus Obst. Beliebt ist die Mischung mit Bananen, Ananas, Apfel oder Birne, Orange oder Mango. Dazu kommt Wasser, alternativ auch Saft, Kokos- oder Nussmilch. Das Ergebnis nach dem Mixen sollte ein homogener, noch leicht dickflüssiger Drink sein, den man am besten löffelt – denn so werden die Nährstoffe aus dem Trunk besser vom Körper aufgenommen. Bei den meisten Rezepten wird zuerst das Grünzeug mit Wasser oder anderer Flüssigkeit fein gemixt, bevor die zerkleinerten Früchte hinzukommen.
 

Tipp von docFood

Inzwischen gibt es im Internet unendlich viele grüne Smoothie-Rezepte. Am besten probieren Sie so lange, bis Sie Ihren Favoriten zusammengerührt haben. Auf ihrer Website www.bevegt.de stellen Katrin und Daniel z. B. 27 verschiedene Kombinationen vor, die von ihren Facebook-Fans stammen – lauter grüne Smoothies ohne Schnickschnack, alle einfach und gut. Schauen Sie doch mal rein! Viele Smoothie-Experten betonen, wie wichtig ein guter Mixer ist. Vielleicht ist das eine Idee für ein Weihnachtsgeschenk, falls Sie Geschmack an grünen Smoothies finden? Auf gruenesmoothies.org gibt es zum Beispiel einen Mixer-Shop, außerdem aber auch viele tolle Infos und Tipps.
2 Smoothie-Rezepte finden Sie auch bei docFood: Slightly Green und Ingwer-Granatapfel-Smoothie.

Melanie Kirk-Mechtel

Bildquelle: www.gruenesmoothies.org
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Zahl der Woche: 60.000 Tonnen Kürbis

Heute ist Halloween – und dank Halloween hat der Kürbis  hierzulande Karriere gemacht: Noch vor einigen Jahren galt Kürbis bei uns als Arme-Leute-Essen oder wurde lediglich als Viehfutter genutzt. Auf den Tisch kam er daher nur selten. Doch die Zeiten ändern sich, und so erlebt der Kürbis seit einigen Jahren eine wahre Renaissance. Inzwischen werden in Deutschland jährlich sage und schreibe 60.000 Tonnen Kürbis geerntet. Auch die moderne Gemüseküche hat den Kürbis längst entdeckt.

Was heißt hier überhaupt ‘der’ Kürbis? Genaugenommen gibt es weit über 800 Sorten. Davon sind jedoch nur einige wenige bei uns wirklich bekannt, wie z.B. der Butternuss-Kürbis, der Muskatkürbis, der Türkenturban (wer ihn sieht, weiß, warum er so heißt) oder auch der Hokkaido – seines Duftes wegen auch Maroni-Kürbis genannt. Hokkaido ist wegen seines mild-nussigen Aromas in deutschen Küchen mittlerweile besonders beliebt.
 
Kürbis – viele Nährstoffe, wenige Kalorien
Kein Wunder, denn das leuchtend orangefarbene Herbstgemüse ist vielseitig, schmackhaft und noch dazu mächtig gesund. Kalium, Kalzium, Zink sowie Vitamine A, C, D und E und Betakarotin machen die Riesenbeere (botanisch zählt der Kürbis tatsächlich zu den Beeren), zu einer kalorienarmen Gesundheitsbombe. Kulinarisch ist die herbstliche Gemüse-Beere ebenfalls ein echter Alleskönner. Von deftig bis fein, lässt sich so ziemlich alles damit zaubern: Würzig-wärmende Suppen mit Curry, Ingwer oder Chili, fruchtig-nussige Salte, herzhafte Quiches, exotische Chutneys, rustikales Brot und auch Pasta und Kuchen – einfach alles geht!
 
Weltrekord: Der Kürbis, der eine Tonne wiegt
Nicht nur die Vielseitigkeit in der Küche sorgt für den Aufschwung des Herbstgemüses, sondern neuerdings auch der aus den USA herüberschwappende (ursprünglich keltische) Halloween-Brauch. Der verleiht den knallbunten Kugeln wahren Kultcharakter. Allerorten sind sie nun zu finden, als schaurig schöne Halloween-Masken oder schlicht als bunte Herbst- und Ernte-Dank-Dekoration. Übrigens: Den größten Kürbis der Welt beanspruchten 2013 die USA für sich. Gewachsen ist er in Kalifornien und kam auf das stattliche Gewicht von fast einer Tonne – auf genau 922kg. Sein gigantisches Übergewicht brachte ihn nicht nur weltweit in die Medien, sondern sicherte ihm zudem einen Ehrenplatz in einer Halloween-Ausstellung im botanischen Garten von New York. Dort wurde er zur Sensation im „Verwunschenem Garten“ und von über 15.000 begeisterten Besuchern bestaunt.
 
Tipp von docFood
Wie wär’s mit folgenden Rezeptideen von docFood: Kürbis auf  italienisch – Farfalle mit Kürbissauce und Blauschimmelkäse oder mit einem klassisch deutschen Rezept aus der Pfalz, mit Kürbis verfeinert: Winzersalat mit gebratenem Kürbis. docFood wünscht guten Appetit.

 Andrea Peitz

Pichelsteiner Eintopf

Zutaten für 4 Personen:
250 g Kartoffeln, 250 g Möhren, 2 Petersilienwurzeln, 250 g Knollensellerie, 4 Zwiebeln, 250 g Weißkohl oder Wirsing, 1 Stange Lauch (Porree), 200 g Rindfleisch (z.B. aus der Schulter), 200 g Schweineschnitzel, 200 g Lammfleisch (mager), 3 EL Pflanzenöl, Salz, Pfeffer, 4 TL Gemüse Bouillon, 4 TL Majoran (frisch gehackt oder 3 Msp. getrocknet), 1/2 Bund Petersilie
 
Zubereitung:
1 Kartoffeln und Gemüse schälen oder putzen und waschen. Kartoffeln, Möhren, Petersilienwurzeln, Knollensellerie und Zwiebeln in ca. 2 cm große Würfel schneiden. Weißkohl in Streifen und Lauch in Scheiben schneiden. Alles vermischen.
2 Rind-, Schweine- und Lammfleisch waschen, trocken tupfen und ebenfalls in ca. 2 cm lange Stücke schneiden. Je 1 EL Öl in einer Pfanne erhitzen und das Fleisch nacheinander portionsweise darin anbraten.
3 Gemüse Bouillon in 1 l kochendem Wasser auflösen.
4 In einen großen Topf zunächst das Rindfleisch geben. Dann eine Lage Kartoffeln und Gemüse darüberschichten. Mit Salz, Pfeffer und Majoran würzen und etwa ein Drittel der Gemüsebouillon darübergießen. Das Schweinefleisch einschichten, wiederum mit einer Lage Kartoffeln und Gemüse bedecken, würzen und mit Bouillon begießen. Zuletzt das Lammfleisch in den Topf geben und mit einer weiteren Lage Kartoffeln und Gemüse abschließen. Erneut mit Salz, Pfeffer und Majoran würzen und mit der restlichen Bouillon begießen.
5 Den Topf mit einem Deckel schließen, den Pichelsteiner Eintopf zum Kochen bringen, kurz aufkochen lassen und dann zugedeckt bei schwacher Hitze ca. 1 Stunde garen. Vor dem Servieren Petersilie waschen, trocken schütteln, Blätter abzupfen und fein hacken. Pichelsteiner Eintopf in tiefe Teller füllen und mit Petersilie bestreut genießen.
 
Bildquelle: Knorr
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Gratinierter Porree mit Kräutersauce

Zutaten für 4 Personen:
2 kg Porree (Lauch)
500 ml Gemüse Bouillon
4 EL Pflanzencreme
2 EL Mehl
375 ml Milch
100 g geriebener Bergkäse
Salz, frisch gemahlener Pfeffer, frisch geriebene Muskatnuss
150 g gekochter Schinken in dünnen Scheiben
Zubereitung:
1 Die Porreestangen putzen, waschen und in 10-15 cm lange Stücke schneiden. In kochender Bouillon ca. 5 Minuten garen. Herausnehmen und gut abtropfen lassen.
2 Für die Käsesauce 3 Esslöffel Pflanzencreme erhitzen, das Mehl dazugeben und anschwitzen. Die kalte Milch zufügen. Unter Rühren aufkochen, 50 g Käse darin schmelzen lassen und die Sauce mit Salz, Pfeffer und Muskatnuss abschmecken.
3 Die etwas abgekühlten Porreestücke jeweils mit Schinken umwickeln und in eine mit der restlichen Pflanzencreme eingefetteten Auflaufform setzen. Die Käsesauce darüber verteilen und den restlichen Käse darüber streuen.
4 Im vorgeheitzten Backofen bei 200 °C ca. 30 Minuten backen, bis der gratinierte Poree eine leichte gebräunte Kruste hat.
 
Bildquelle: Rama
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Blumenkohlröschen mit Curry und Koriander

Zutaten für 4 Personen:
400 g Blumenkohlröschen
100 ml trockener Weißwein
300 ml Geflügelfond
2 EL Olivenöl
1 EL Madrascurrypulver
1 EL Korianderkörner
Meersalz
2 Einmachgläser (0,75 l Inhalt)
 
Zubereitung:
1 Das Currypulver in Olivenöl bei mittlerer Hitze anrösten und mit dem Weißwein ablöschen. Einmal aufkochen und dann die restlichen Zutaten bis auf den Blumenkohl zugeben. Salzen und einmal aufkochen. Den Blumenkohl zugeben und ca. 5 min leicht köcheln lassen.
2 In ein Einmachglas geben und auskühlen lassen.
3 Der Blumenkohl kann in tiefen Tellern mit viel Flüssigkeit angerichtet werden. Er passt gut als Beilage, etwa zu Fisch und Krustentieren.
 
Bildquelle: Pressebüro deutsches Obst und Gemüse
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