Süßkartoffel-Curry

Zutaten für 3 Personen:
500 g Süßkartoffeln
1 Zwiebel, 1 walnussgroßes Stück Ingwer
1 Stange Zitronengras
2 EL Pflanzenmargarine laktosefrei & vegan (z.B. Flora)
1 TL Currypulver, 1 TL Kurkuma
1 Dose Kokosmilch (400 ml)
150 g tiefgekühlte Erbsen
1 EL Mehl, Salz, 2 EL gehackten Koriander
Zubereitung:
1 Süßkartoffeln schälen und in mundgerechte Würfel schneiden. Zwiebel und Ingwer schälen und fein hacken. Zitronengras Stange in 3 Stücke schneiden und mit dem flachen Messer etwas andrücken.
2 1 EL Flora in einem Wok oder Topf zerlassen. Süßkartoffeln, Zwiebeln und Ingwer zufügen und 3-4 Minuten dünsten. Curry und Kurkuma zufügen und kurz anschwitzen. Kokosmilch zugießen und 10 Minuten bei mittlerer Hitze garen. 4 Minuten vor Ende der Garzeit Erbsen zufügen.
3 Mehl mit der restlichen Flora mit einer Gabel verkneten. Zum Curry geben und somit die Sauce binden. Mit etwas Salz abschmecken. Süßkartoffelcurry mit Koriander bestreut servieren.
 
Quelle: Flora
 

Mozzarella-Tomaten-Gratin

Zutaten für 4 Personen:
3 Scheiben Toastbrot, 60 g Butter
1/2 Bund frisches Basilikum
einige Zweige Thymian
1/2 Bund Petersilie
1 TL abgeriebene unbehandelte Zitronenschale
3 Fleischtomaten
250 g Mozzarella
Salz und Pfeffer
Zubereitung:
1 Toastbrotscheiben mit 30 g Butter bestreichen. Bei 175 °C im Backofen knusprig backen. Das Toastbrot abkühlen lassen und zerbröseln.
2 In der Zwischenzeit die Kräuter waschen, trocken schütteln, Blätter von den Stielen zupfen und alles hacken. Mit den Toastbröseln und der Zitronenschale mischen.
3 Tomaten waschen, Stielansatz herausschneiden und in Scheiben schneiden. Mozzarella ebenfalls in Scheiben schneiden. Tomaten- und Mozzarellascheiben abwechselnd dachziegelartig in eine flache Form schichten. Salzen und pfeffern. Anschließend mit der Bröselmischung bestreuen und Butterflocken darüber legen.
4 Bei 200 °C im Backofen 5-6 Minuten überbacken.
Mehr Rezepte gibt es auf www.1000rezepte.de.
 
Quelle: Wirths PR

Vegane Spinat-Quiche

Zutaten für 4 Personen:
Für den Teig:
250 g Mehl (Type 550), 150 g Pflanzenmargarine laktosefrei & vegan (z.B. Flora), 1/2 TL Jodsalz
Für den Belag:
600 g frischer Spinat (oder 1 Packung tiefgekühlter Spinat, 450 g), 2 Knoblauchzehen, 1 Zwiebel, 2 EL Pflanzenmargarine, Jodsalz, Pfeffer, 1/2 TL gemahlene Muskatnuss, 100 g rote und gelbe Kirschtomaten
Für den Guss:
200 ml Hafer-Kochcrème vegan, 30 g Speisestärke, 1 EL Sojamehl
 
Zubereitung:
1 Für den Teig Mehl, Flora, Salz und 2 EL kaltes Wasser in einer Rührschüssel mit den Knethaken des Handrührgerätes krümelig rühren. Mit den Händen kurz zu einem glatten Teig verkneten. Teig auf einer bemehlten Arbeitsfläche etwas größer als die Quicheform (28 cm Durchmesser) ausrollen. Form mit Flora ausfetten. Teig hineingeben und den Rand andrücken. Mit einer Gabel mehrmals einstechen und für 30 Minuten kühl stellen.
2 Frischen Spinat putzen und waschen. Tiefgekühlten Spinat auftauen lassen. Knoblauch und Zwiebel schälen und fein hacken. Flora in einer Pfanne zerlassen und Zwiebeln und Knoblauch glasig dünsten.
3 Spinat zugeben, aufgetauten Spinat vorher ausdrücken und mit andünsten. Mit Salz, Pfeffer und Muskat würzen. Tomaten waschen und halbieren. Für den Guss Kochcreme mit Speisestärke und Sojamehl glatt rühren.
4 Quicheboden im vorgeheizten Backofen bei 200 °C auf der 2. Schiene von unten 15 Minuten vorbacken. Herausnehmen und Spinatfüllung auf dem Boden verteilen. Guss gleichmäßig darüber gießen. Tomaten darauf verteilen. Im Backofen weitere ca. 30 Minuten backen. Vor dem Servieren kurz abkühlen lassen.
 
Quelle: Flora
 

Quinoa mit gegrillter Zucchini

Zutaten für 4 Personen:
300 g Quinoa, 4 TL Brühe (z.B. von Knorr), einige Stiele frischer Thymian, 600 g Zucchini (3 Stück), 1 rote Zwiebel, 1 Knoblauchzehe, 250 g Kirschtomaten, 3 EL Olivenöl, 300 ml Tomatensaft, Salz & Pfeffer, 150 g Ziegenfrischkäse (45% Fett i. Tr.), 100 g Walnüsse
 
 
Zubereitung:
1 Quinoa in einem feinen Sieb unter fließendem Wasser gründlich abspülen. In einen Topf geben, 750 ml Wasser, Brühe und Thymian zufügen. Bei mittlerer Hitze aufkochen, Hitze reduzieren und den Quinoa ca. 20 Minuten garen, bis die Brühe aufgesogen ist.
2 In der Zwischenzeit das Gemüse putzen. Zucchini der Länge nach in dünne Scheiben schneiden. Zwiebel würfeln, Knoblauch fein hacken und Tomaten halbieren. Zucchinischeiben dünn mit Olivenöl bestreichen. Eine Grillpfanne erhitzen und die Zucchinischeiben portionsweise ca. 2 Minuten pro Seite grillen, herausnehmen, mit etwas Salz und Pfeffer würzen und beiseite stellen.
3 In einem kleinen Topf 1 EL Olivenöl erhitzen, Zwiebel und Knoblauch darin glasig dünsten. Tomatensaft und Tomatenhälften zufügen und bei mittlerer Hitze ein paar Minuten kochen. Mit Salz und Pfeffer abschmecken.
4 Quinoa mit Tomatensauce, gegrillten Zucchini, zerbröckeltem Ziegenfrischkäse und Walnüssen bestreut servieren.
 
Quelle: Knorr

Alzheimer: Fisch schützt, Fischöl nicht.

Können Fisch oder Fischöl-Kapselnvor Alzheimer und/oder anderen Erkrankungen schützen? Eine aktuelle Studie am Rush University Medical Center in Chicago kommt zu dem lakonischen Ergebnis: Fisch hilft, Fischöl nicht! Das bestätigt eine alte Erkenntnis der Vollwerternährung: Das Ganze ist mehr als die Summe seiner Teile – oder, um es naturwissenschaftlicher auszudrücken:  „Die Nachteile einer ungesunden Ernährung kann man nicht durch die Einnahme einzelner Mikronährstoffe oder Supplemente kompensieren“, so der Kommentar von Prof. Martin Smollich, Experte für klinische Ernährung von der Praxishochschule Rheine, zu den Ergebnissen der Studie.
 

Viel Fisch, viel Quecksilber – was aber nicht schadet

Ein moderater Seefisch-Verzehr (2 Fischmahlzeiten pro Woche) ist den Ergebnissen der Studie zufolge mit einer geringeren Wahrscheinlichkeit korreliert, an Alzheimer zu erkranken. Wer regelmäßig Seefisch isst, muss mit einem nicht ganz unproblematischen Nachteil rechnen: der möglicherweise hohen Aufnahme des Schwermetalls Quecksilber. Doch während der  Fischverzehrs Vorteile bringt – so die Leiterin der Studie Prof. Martha Clare Morris – scheint das Quecksilber nicht zu schaden, zumindest hinsichtlich dementieller Erkrankungen nicht: Die Fischesser hatten zwar tatsächlich mehr Quecksilber im Gewebe – was allerdings hinsichtlich Demenz und neuropathologischer Erkrankungen keinerlei Auswirkungen hatte.
 

More fish, more fun

Wer sich für die Einzelheiten der Studie interessiert, dem sei die Lektüre des Beitrags von Prof. Smollich im praxisblog der Hochschule Rheine empfohlen. Sein Fazit: „Tatsächlich konnte ein signifikanter Zusammenhang zwischen dem Fischverzehr zu Lebzeiten und der Quecksilber-Konzentration im Gehirn gefunden werden. Ebenfalls signifikant war aber auch der umgekehrte Zusammenhang zwischen Fischverzehr und neuropathologischen Anzeichen für Alzheimer und zerebrale Makroinfarkte: Je höher der Seefisch-Verzehr, desto geringer waren die Anzeichen für Alzheimer und Hirninfarkte. Und besonders aufschlussreich: Im Gegensatz zu Fischmahlzeiten zeigte die Supplementation mit Fischöl-Präparaten keinerlei Zusammenhang mit neuropathologischen Parametern.“
 

docFood meint

Genau darin könnte der eigentliche Wert der Studie liegen: In der Erkenntnis, dass Fischöl in Kapseln mit all seinen hochgelobten Omega-3-Fettsäuren als Nahrungsergänzungsmittel zumindest hinsichtlich der Prävention von Demenz nichts bringt. Doch auch in Bezug auf den Fischverzehr sollte man sich davor hüten, in den „viel hilft viel“ Modus zu verfallen. Schließlich mahnt selbst Prof. Morris als Autorin der Studie einen umsichtigen Umgang mit dem Seefisch an: “Most studies in dementia have found that one seafood meal a week is beneficial,” she said, though “they haven’t found that the more you eat, the lower the risk.”

Dr. Friedhelm Mühleib

Quelle: Morris MC et al. Association of seafood consumption, brain mercury level, and APOE ε4 status with brain neuropathology in older adults. JAMA 2016; 315: 489–497

Vor- und Nachteile veganer Ernährung

Sie interessieren sich für vegane Ernährung? Dann könnte dieser Link nützlich für sie sein: Ab sofort gibt es auf der Website des bayerischen Kompetenzzentrum für Ernährung (KErn) das Kompendium „Vegane Ernährung“ als kostenlosen Download mit vielen Hintergrundinformationen zu den Wirkungen veganer Enährung. Zusammenfassend stellen die Autoren fest, “dass es nicht notwendig ist, Veganer, die nicht zu den Risikogruppen gehören, vom Konsum tierischer Lebensmittel zu überzeugen“. Zudem konstatieren sie, dass vegane Ernährung einen großen Beitrag zur Vorbeugung von Zivilisationskrankheiten leisten kann.
 

Was ist vegan?

Für alle, die keine Experten sind, lässt sich die Antwort auf folgende kurze Formel bringen, die von Prof. Claus Leitzmann  und Markus Keller stammt:

Vegan ist nicht nur eine Ernährungsweise, die auf alle tierischen Produkte verzichtet, sondern eine Lebensweise, die die Nutzung von Tieren zu jeglichen Zwecken, wie z. B. zur Anfertigung von Gebrauchsgütern, soweit wie möglich, vermeidet. Beweggründe liegen in den Bereichen Ethik, Religion, Gesundheit und Ökologie.

Das Kompedium zeigt auf, dass einige Nährstoffe bei einer rein pflanzlichen Kost – zum Beispiel während Schwangerschaft und Stillzeit sowie Phasen starken Wachstums – häufig nur in unzureichender Menge aufgenommen werden. Des Weiteren beinhaltet das Kompendium Handlungsempfehlungen, um bei dieser Ernährungsform die Versorgung mit kritischen Inhaltsstoffen sicherzustellen.
 

Vegane Ernährung und Gesundheitsrisiken

 Vegane Ernährung kann vielen Zivilisationskrankheiten vorbeugen. Dem steht allerdings die Gefahr einer Mangelversorgung mit Energie, Protein, Omega-3-Fettsäuren und einigen Mikronährstoffen gegenüber. Vitamin B12 kann nicht sicher aus pflanzlichen Quellen zugeführt werden und muss supplementiert werden. Zudem kann die Aufnahme von Vitamin B2, Vitamin D, Calcium, Eisen, Jod und Zink unzureichend sein. Bei Protein, Calcium, Eisen und Zink ist die Verfügbarkeit beziehungsweise die Qualität in pflanzlichen Quellen oftmals schlechter als in tierischen Lebensmitteln.
 

Tipp von docFood

Um die empfohlene Nährstoffzufuhr bei einer streng veganen Ernährungsweise sicherzustellen, ist profundes Wissen über Inhaltsstoffe und deren Verfügbarkeit bei der Nahrungsmittelauswahl ebenso erforderlich wie Fertigkeiten im Hinblick auf die Zubereitung von Lebensmitteln, die hierzulande z. T. wenig bekannt sind. Die Versorgung mit Nährstoffen sollte regelmäßig durch eine Ernährungsfachkraft oder einen Arzt überprüft und ggf. durch entsprechende Präparate verbessert werden. Das Kompedium kommt darüber hinaus zu dem Schluss, dass eine vegane Ernährung während Schwangerschaft, Stillzeit sowie im gesamten Kindes- und Jugendalter aufgrund der veränderten Stoffwechsellage nicht bedarfsdeckend ist und somit nicht empfohlen werden kann.

 Red.

Gefüllte Champignons mit Tomaten, Paprika und Erbsen

Zutaten für 4 Personen:
100 g Erbsen (TK oder frisch), 12 große Champignons (ca. 600 g)
1 gelbe Paprikaschote, 2 Tomaten, 1 EL Sesamsamen
150 g Frischkäse, 2 EL Tomatenmark
Salz, Pfeffer aus der Mühle
2 EL frisch gehackte Kräuter (z. B. Petersilie, Schnittlauch, Basilikum)
2 – 3 EL Olivenöl
Zubereitung:
1 Den Backofen auf 200°C Ober- und Unterhitze vorheizen.
2 Gefrorene Erbsen antauen lassen, frische Erbsen abbrausen und abtropfen lassen. Die
Pilze putzen und die Stiele entfernen. Die Paprika waschen, putzen und klein würfeln.
Die Tomaten waschen, vierteln, Stielansatz und Kerne entfernen und das Fruchtfleisch
würfeln. Die Erbsen, Tomaten, Paprika und den Sesam in einer Schüssel vermischen.
3 Den Frischkäse mit Tomatenmark, Salz, Pfeffer und Kräutern verrühren. Pikant
abschmecken und je etwa 1 EL in die Pilze füllen. Das Gemüse darauf verteilen und
die Pilze in eine Ofenform setzen. Mit dem Öl beträufeln und ca. 20 Minuten backen.
 
Quelle: Pressebüro deutsches obst und Gemüse
 

Süße Pizza mit Erdbeereis

Zutaten für 8 Personen:
Für das Eis:
150 g Erbeeren, 40 g Puderzucker, 1 TL Vanillezucker, 60 g Joghurt, 125 ml Sahne
Für den Belag:
500 g Erdbeeren, 2-3 EL Puderzucker, 1 TL Zitronensaft, 150 g Himbeeren, 200 g Mascarpone, 1 Eigelb, 2-3 EL Sahne, 2 TL Zucker, 24 Marshmallows (ca. 150 g), Minze zum Garnieren, Puderzucker
Für den Teig:
10 g frische Hefe, 1 TL Zucker 250 g Mehl, 50 g Hartweizengrieß, 1 TL Salz, Mehl zum Arbeiten, 2 EL Olivenöl
Zubereitung:
1 Für den Teig die Hefe mit dem Zucker, 2-3 EL Mehl und ca. 125 ml lauwarmem
Wasser verrühren. Etwa 15 Minuten quellen lassen. Übriges Mehl mit Grieß und Salz
mischen. Das Hefewasser zugießen und alles zu einem glatten geschmeidigen Teig
verkneten. Falls nötig, noch Mehl oder Wasser ergänzen. Abgedeckt an einem warmen
Ort ca. 1 Stunde ruhen lassen.
2 Für das Eis die Erdbeeren waschen, putzen und mit Zucker, Vanillezucker und
Zitronensaft pürieren. Den Joghurt unterrühren. Die Sahne steif schlagen. Die
Erdbeercreme mindestens 1 Stunde in den Kühlschrank stellen. Anschließend in der
Eismaschine ca. 30 Minuten cremig gefrieren lassen oder im Tiefkühler mindestens 4
Stunden frieren lassen, dabei anfangs alle ca. 30 Minuten kräftig durchrühren, damit
sich keine zu großen Kristalle bilden.
3 Für den Pizzabelag die Erdbeeren waschen und putzen. 350 g in Scheiben schneiden
(oder kleine Beeren ganz belassen). Übrige Beeren mit dem Puderzucker und
Zitronensaft fein pürieren und durch ein Sieb streichen. Die Himbeeren verlesen und
nur wenn nötig abbrausen und trocken tupfen. Die Mascarpone mit dem Eigelb,
Sahne und Zucker glatt rühren.
4 Den Backofen mit zwei eingeschobenen Backblechen auf 220°C Umluft vorheizen. Den Teig vierteln und jeweils zu runden Fladen à ca. 20 cm Durchmesser formen,
dabei den Rand etwas dicker belassen. Mit dem Öl bestreichen und je zwei Pizzen auf
einen Bogen Backpapier geben. Im Ofen ca. 10 Minuten vorbacken.
5 Die Pizzen herausnehmen und die Mascarponecreme, Erdbeerscheiben, Himbeeren
und Marshmallows darauf verteilen. Etwa 10 Minuten fertig backen. Die fertigen
Pizzen aus dem Ofen nehmen. Jeweils 1 Kugel Erdbeereis darauf setzen, mit der
Erdbeersauce beträufeln und mit Minze garnieren. Mit Puderzucker bestauben und servieren.
 
Quelle: Pressebüro deutsches Obst und Gemüse
 

Nudelsalat mit Krabben

Zutaten für 4 Personen:
250 g Nudeln, 4 Eier
2 EL Avocadoöl (z.B. von Neuseelandhaus)
1 Knoblauchzehe, 250 g Riesenscampi
2 Stangen Bleichsellerie
250 g Saure Sahne
3 EL fein gewiegte Kräuter
2 EL Zitronensaft, Salz und Pfeffer

Zubereitung:

1 Nudeln in reichlich Salzwasser “al dente” kochen, abgießen, kalt abbrausen und auskühlen lassen.
2 Eier hart kochen, abschrecken und schälen.
3 Knoblauch schälen, fein würfeln und in heißem Avocadoöl (ideal für Pfannengereichte) andünsten. Scampi zugeben und von beiden Seiten 2-3 Minuten braten.
4 Bleichsellerie mit Grün in dünne Scheiben schneiden. Nudeln, Scampi, Bleichsellerie und die geachtelten Eier in eine Schüssel geben und vorsichtig mischen.
5 Saure Sahne cremig rühren, Kräuter unterziehen, mit Zitrone, Salz und Pfeffer abschmecken, über den Salat geben, unterheben, gut durchziehen lassen.
Mehr Rezepte gibt es unter www.1000rezepte.de.
 
Quelle: Wirths PR

Panzanella mit Lamm

Zutaten für 4 Personen:
500 g in Scheiben geschnittene Lammkeule oder 400 g Lammfilet, 100 g Baguette oder Ciabatta, vorzugsweise vom Vortag, 6 Tomaten, 2/3 einer Gurke, 2 Stangen Staudensellerie, 2 EL Kapern und/oder schwarze Oliven, ½ rote Zwiebel, 3 bis 4 EL Pesto (oder Tapenade), 6 EL Rotwein-Essig, 10 EL Olivenöl, Salz und Pfeffer
 
Zubereitung:
1 Das Fleisch vor dem Zubereiten aus dem Kühlschrank nehmen.
2 Das Pesto mit acht EL Olivenöl und Essig in einer Rührschüssel vermischen und mit Salz und Pfeffer abschmecken.
3 Die Tomaten halbieren, entkernen und in große Stücke schneiden. Dann die entkernte Gurke in Würfel schneiden sowie den Sellerie und die roten Zwiebeln zerkleinern. Schließlich das Brot in kleine Stücke rupfen.
4 Alle Zutaten in eine Rührschüssel geben. Kapern und/oder Oliven hinzugeben, unterrühren und den Brotsalat (Panzanella ) zugedeckt ruhen lassen.
5 In der Zwischenzeit das Lammfleisch mit Olivenöl benetzen und in der Pfanne auf beiden Seiten jeweils 1 ½ Minuten lang scharf anbraten. Danach die Temperatur etwas runterschalten und das Fleisch je nach Stärke und Belieben weiter anbraten. Mit Salz und Pfeffer würzen und zwei Minuten lang ruhen lassen. Nun das Fleisch in Streifen schneiden und der Panzanella hinzugeben und direkt servieren.
 
Quelle: lammleckerlos.de