Tomaten-Ananas-Reis „Hawaii“

Zutaten für 4 Personen:
400 g Tomaten
200 g Ananas, 1 Mango
1 Zwiebel
250 g Reis
2 EL Sesamöl
Salz & Pfeffer
Ingwerpulver, Chiliflocken
1 TL Stärke
Zubereitung:
1 Die Tomaten kurz in kochendes Wasser tauchen, die Haut abziehen, das Fruchtfleisch in kleine Stücke schneiden. Bei der Ananas Schale und Strunk großzügig entfernen, das Fruchtfleisch in Scheiben schneiden und diese halbieren. Die Mango schälen, das Fruchtfleisch vom Stein lösen und in kleine Würfel schneiden. Die Zwiebel schälen und fein hacken.
2 Den Reis nach Packungsanweisung zubereiten, anschließend abtropfen lassen.
3 Inzwischen das Öl in einer Pfanne erhitzen und die Zwiebeln und die Ananasscheiben darin anbraten. Anschließend die Ananasscheiben warm stellen. Die Tomaten zufügen und bei kleiner Hitze etwa 3 Minuten köcheln lassen. Die Mango zugeben und alles bei schwacher Hitze 5 Minuten kochen. Mit Salz, Pfeffer und Ingwerpulver kräftig abschmecken und je nach Geschmack mit Chiliflocken würzen.
4 Die Fruchtsauce mit etwas in Wasser gelöster Stärke abbinden, nochmals abschmecken und mit dem Reis und den Ananasscheiben anrichten.
 
Quelle: Wirths PR

Brokkoli-Flan

Zutaten für 4 Personen:
500 g frischer Brokkoli
200 g Emmentaler
250 ml Sahne, 5 Eier
weißer Pfeffer, Salz, Muskat
2 EL Semmelbrösel
2 EL Butter
 
Zubereitung:
1 Den Brokkoli putzen und kurz waschen, dann in mundgerechte Stücke zerteilen und in reichlich kochendes Salzwasser geben. Etwa 10 Minuten garen, dann herausnehmen und abtropfen lassen.
2 Den Käse reiben. Sahne mit den Eiern und dem geriebenen Emmentaler verquirlen und die Masse mit Muskat, Pfeffer und Salz würzen.
3 Eine große, flache Gratinform mit etwas Butter ausstreichen und mit Semmelbröseln ausstreuen. Die Brokkolistücke darin ausbreiten und die Eiermasse darüber gießen. Die restliche Butter in Flöckchen darauf verteilen.
4 Den Flan im vorgeheizten Backofen bei 200 °C ca. 20 Minuten backen, bis die Eiermasse gestockt ist.
 
Tipp:
Sie können den Flan auch portionsweise in vier kleinen Gratinförmchen backen. Dann reduziert sich die Backzeit auf 12-15 Minuten, je nach Einfüllhöhe der Eiermasse. Die Masse braucht in einer kleinen, hohen Form länger zum Stocken als in einer großen und flachen Form.
 
Quelle: Wirths PR

Erbsen-Falafel

Zutaten für 4 Personen:
½ Teelöffel Kreuzkümmelsamen, 1 Teelöffel Koriandersamen, 460 g gefrorene Erbsen (angetaut), 200 g Walnüsse, 30 g glatte Petersilienblätter, 20 g Haferflocken, 3 Esslöffel Kichererbsenmehl, 3 Esslöffel Maisstärke, 3 Esslöffel weiße Sesamkörner, 2 Schalotten, 1 Zehe Knoblauch, 1 Teelöffel feines Meersalz
 
Zubereitung:
1 Eine kleine Bratpfanne bei mittlerer Temperatur erhitzen. Kreuzkümmel und die Koriandersamen hineingeben und rösten, bis sie duften (etwa 1 Minute). Dann in einen Mörser oder eine Gewürzmühle geben und zu feinem Pulver verarbeiten.
2 Schalotten schälen, hacken und mit den gerösteten Gewürzen und allen übrigen Zutaten in einer Küchenmaschine oder mit dem Stabmixer grob zerkleinern.
3 Ein Backblech mit Küchenpapier auslegen. Öl in einer großen, hohen Kasserolle bei mittlerer Temperatur erhitzen.
4 Die Falafel-Mischung mit nassen Fingern in sechzehn Portionen teilen und mit den Handflächen zu Kugeln formen.
5 Falafel portionsweise ins heiße Öl geben und frittieren, bis sie auf allen Seiten goldbraun und knusprig  sind (6 bis 8 Minuten). Mit einem Schaumlöffel herausnehmen und auf dem Küchenpapier abtropfen lassen.
Dazu schmecken zum Beispiel ein fruchtiges Zucchini-Gemüse und Hummus.
 
Quelle: Simple Feast

Rosenkohl-Cremesuppe

Zutaten für 4 Personen:
500 g Rosenkohl
1 Zwiebel
1 EL Butter
1 l  Gemüsebrühe
100 g Schmand
2 gestrichene EL Weizenstärke
Salz, Pfeffer, Thymian
 
Zubereitung:
1 Die äußeren Blätter der Rosenkohlköpfchen entfernen. Rosenkohl am oberen Ende kreuzweise einschneiden, unter fließendem Wasser waschen.
2 Die Zwiebel fein würfeln und in heißer Butter goldgelb andünsten. Brühe aufgießen und zum Kochen bringen. Den Rosenkohl hinein geben und ca. 10 Minuten kochen. 2-3 Rosenkohlköpfchen herausnehmen, zerpflücken und an die Seite stellen.
3 Die Suppe mit einem Pürierstab pürieren. Weizenstärke in etwas Wasser auflösen, einrühren und kurz aufkochen.
4 Die Suppe vom Feuer nehmen, den Schmand einrühren und mit Salz, Pfeffer und Thymian abschmecken.
5 Die Rosenkohl-Cremesuppe in tiefe, vorgewärmte Teller geben und mit den restlichen Rosenkohlblättchen garnieren.
 
Quelle: Wirths PR

Backcamembert mit Gemüse und Reis

Zutaten für 4 Personen:
3 Möhren
300 g Romanesco
1 Zwiebel
20 g Butter
150 g Erbsen
Salz & Pfeffer
200 ml Gemüsebrühe
250 g Reis mit Wildreis
4 EL Avocadoöl (z.B. von Neuseelandhaus.de)
4 Back-Camemberts à 75 g
 
Zubereitung:
1 Möhren und Romaneso putzen und waschen. Möhren längs in Stücke schneiden, den Romanesco in Röschen teilen. Die Zwiebel schälen und fein würfeln.
2 Zwiebelstücke in heißer Butter glasig schwitzen. Erbsen, Möhren und Romanesco zugeben, salzen, pfeffern und mit Brühe übergießen. Das Gemüse zugedeckt 20 Minuten dünsten.
3 Inzwischen den Reis nach Packungsanweisung kochen.
4 Die Back-Camemberts in eine Pfanne geben und in heißem Avocadoöl bei mittlerer Hitze auf jeder Seite ca. 4 Minuten knusprig ausbacken.
5 Backcamemberts mit dem Reis und dem Gemüse anrichten.
Mehr Rezepte gibt es auf www.1000rezepte.de.
 
Quelle: Wirths PR

Tomaten-Mini-Quiches

Zutaten für 10 Stück:
Für den Teig:
250 g Weizenmehl Type 1050, 150 g Magerquark, 1/2 TL getrockneter Majoran, 1/2 TL Jodsalz, 5 EL Pflanzenöl (z.B. BECEL Cuisine Omega-3)
Für die Füllung:
250 g Magerquark, 50 ml Buttermilch, 2 EL Tomatenmark, Jodsalz, frisch gemahlener Pfeffer, 2 Frühlingszwiebeln, 200 g Cocktailtomaten, 1 EL geriebener Parmesan, frisches Basilikum zum Garnieren
 
Zubereitung:
1 Für den Teig die Zutaten mit den Knethaken eines Handrührgerätes verkneten. In Klarsichtfolie wickeln und ca. 30 Minuten bei Zimmertemperatur ruhen lassen.
2 Teig 4 mm dick ausrollen und Kreise von 10 cm Durchmesser ausstechen. Einzeln in die Mulden einer Muffinform legen. Quark, Buttermilch und Tomatenmark glatt rühren, mit Salz und Pfeffer würzen und in die Törtchen füllen.
3 Frühlingszwiebeln putzen und in feine Ringe schneiden. Cocktailtomaten waschen und halbieren. Gemüse auf den Törtchen verteilen. Mit Parmesan bestreuen und im vorgeheizten Backofen bei 200 °C (Umluft: 175 °C) 20 – 25 Minuten backen.
 
Quelle: Becel

Rohkost – mit Umsicht zu genießen

Der Sommer ist die beste Zeit für Rohkost. In den Gärten ist alles grün – Salate und Gemüse gibt es in Hülle und Fülle. Neben Vegetariern und Veganern stehen auch viele Normalos auf Grüne Smoothies, wilde Kräuter, frische Salate und rohes Gemüse, und das alles natürlich ohne Erhitzung genossen: Rohkost – inzwischen auch gerne neudeutsch als Raw Food bezeichnet – liegt voll im Trend, ist jedoch nicht ohne Tücken, wie die Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen (VZ NRW)warnt. Hier die wichtigsten Tipps der Verbraucherschützer.
 

Nicht jedes rohe Gemüse ist zum Verzehr geeignet

Wer sich komplett von Rohkost ernähren möchte, sollte sich zuvor über Inhaltsstoffe und Wirkung der ausgewählten Nahrungsmittel informieren. Kartoffeln, Bohnen, Auberginen, Rhabarber, Holunder und Maniok müssen vor dem Verzehr verarbeitet und erhitzt werden. Das Verspeisen von rohen Holunderbeeren etwa mag unser Darm gar nicht. Blattgemüse wie Spinat, Kopfsalat, Feldsalat und Rucola können zudem je nach Jahreszeit und Anbaugebiet hohe Gehalte an Nitrat aufweisen. Aus Nitrat können Verbindungen entstehen, von denen sich viele im Tierversuch als krebserzeugend erwiesen haben. Um die Aufnahme zu minimieren, sollten Blattstiele, äußere Blätter und Rippen von den genannten Blattgemüsen nicht verwendet werden. Auch die in rohem Spinat und Mangold enthaltene Oxalsäure wirkt bei übermäßigem Genuss hemmend auf die Aufnahme von Mineralstoffen im Verdauungstrakt.
 

Das ist im Naturzustand bekömmlich

Zum puren Verzehr eignen sich alle Gemüsearten und Kräuter, die auch sonst roh auf dem Speiseplan stehen. Neben Kräutern wie Petersilie, Sauerampfer, Kerbel, Borretsch oder Dill dürfen auch nicht-alltägliche Zutaten wie Möhrengrün, Blätter von Radieschen, Sellerie, Bete, Fenchel, Kohlrabi und Wildkräuter wie Brennnessel, Giersch oder Portulak bedenkenlos verspeist werden. Zu Vorsicht wird dagegen bei Wildkräutern geraten, da häufig Verwechslungsgefahr besteht. Viele essbare Kräuter sehen giftigen zum Verwechseln ähnlich. Die VZ rät deshalb, nur im Rahmen geführter Kräutertouren zu sammeln. Für Pilze dürfte grundsätzlich dasselbe gelten. So gehen Rohkost-Fans auf Nummer sicher und lernen sichere Standorte kennen. Frisch geerntete Kräuter und Pilze sollten möglichst am selben Tag verarbeitet und verzehrt werden.
 

Geschredderte Tannennadeln müssen nicht sein

Vorsicht ist angebracht bei ausgefallenen Zutaten wie Blättern, Samen und Rinden von Bäumen oder Tannennadeln. Bei der Verwendung von bislang unentdeckten Zutaten als Lebensmittel stellt sich für Laien die Frage, inwieweit sie nützlich und nährstoffreich, unbekömmlich oder hochgiftig sind. Zu den Wirkungsweisen von solcherlei exotischen Zutaten gibt es oft keine gesicherten Erkenntnisse. Fachleute warnen auch vor dem Verzehr von Obstkernen. Das Innere in Aprikosen, Bittermandeln, Kirschen und Äpfeln bildet Blausäure bei der Verdauung. Bei sehr hoher Konzentration kann diese Substanz zu schweren akuten Vergiftungen mit Krämpfen, Erbrechen und Atemnot führen.
 

Vorverpackte, gefrorene Beeren nicht unerhitzt genießen

Vorverpackte, tiefgekühlte Beeren sollten nicht in gefrorenem oder aufgetautem Zustand in Smoothies, Desserts oder zur Aromatisierung in Getränken verwendet werden. Denn das gefrorene Gut kann zum Beispiel mit Noroviren belastet sein. Eine mögliche Eintragsquelle ist das Wasser, welches den Beeren während des Gefrierprozesses hinzugefügt wird. Besser ist es, frische Früchte der Saison zu verwenden oder die tiefgekühlten Beeren kurz auf mehr als 90 Grad zu erhitzen, um die krankmachenden Keime abzutöten.
 

Tipp von docFood

Liest man die Ratschläge der Verbraucherzentrale, wird klar: Nicht alles, was sich raffiniert mit Reibe und Mixer zu einer neuartigen Rohkost-Mahlzeit komponieren lässt, ist dazu geeignet und gesund. Ein Smoothie kann sicher auch ohne geschredderte Tannennadeln beglücken und ein Sorbet aus gefrorenen Beeren muss nicht mit Wildkräutern gedopt sein. Nicht alles, was grün ist, ist bekömmlich, wenn es nicht entsprechend behandelt wird. Bleibt man allerdings beim klassischen Gartensortiment heimischer Küchenkräuter, Salate und Gemüse ist grüner Genuss garantiert.

Red.

Quelle: Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen
 

Schnelle Spinat-Pfannkuchen

Zutaten für 6 Pfannkuchen:
1 Tasse (125 g ) Feine Speisestärke (z.B. Mondamin)
1 Tasse (125 g ) Mehl Type 550
1-2 Prisen Muskat, 1 Prise Jodsalz
1 Tasse (200 ml ) Milch 1,5% Fett
3 Eier
150 g Rahmspinat (tiefgekühlt, aufgetaut)
3 EL Parmesan frisch gerieben
2 EL Pflanzenöl
 
Zubereitung:
1 Mehl, Spiesestärke, Muskat und Salz in einer Schüssel mischen. Zuerst die Milch mit einem Schneebesen unterrühren. Eier nacheinander unterrühren. Teig für 15 Minuten ruhen lassen.
2 Aufgetauten Spinat und Parmesan unterrühren.
3 Öl in einer beschichteten Pfanne (26 cm Durchmesser) erwärmen und bei mittlerer Hitze nacheinander 6 dünne Pfannkuchen backen.
 
Quelle: Mondamin

Kartoffelsalat mit Endivien

Zutaten für 4 Personen:
1 kg Kartoffeln (möglichst festkochend)
1/2 Kopf Endiviensalat
2 Zwiebeln
1 Knoblauchzehe
1/2 TL Salz, weißer Pfeffer
4 EL Weinessig, 8 EL Sonnenblumenöl
roter Pfeffer
Zubereitung:
1 Die Kartoffeln als Pellkartoffeln zubereiten, pellen, abkühlen lassen und in Scheiben schneiden.
2 Den Endiviensalat putzen, waschen, abtropfen lassen und in Streifen schneiden.
3 Die Zwiebeln schälen und in Ringe schneiden. Die Knoblauchzehe abziehen und durch die Presse drücken.
4 Salz, Pfeffer und Knoblauch in eine große Salatschüssel geben, mit Weinessig und Sonnenblumenöl verrühren. Die Kartoffeln zugeben, das Salatdressing unterheben und 20 Minuten durchziehen lassen.
5 Endivienstreifen und Zwiebelringe unterheben und mit grob geschrotetem roten Pfeffer bestreut servieren.
Mehr Rezepte gibt es im Internet unter www.1000rezepte.de.
 
Quelle: Wirths PR

Tofu-Bratlinge

Zutaten für 12 Stück:
200 g Tofu (natur)
4 EL Margarine (z.B. Rama)
100 g Polenta (Maismehl)
1 leicht gehäufter TL Gemüse Bouillon (z.B. von Knorr)
1 Möhre, 1 Zwiebel, 1Ei
Jodsalz, Pfeffer
1 – 2 Msp. Koriander (gemahlen)
 
Zubereitung:
1 Tofu mit einer Gabel fein zerdrücken. 1 EL Margarine in einer Pfanne zerlassen und den Tofu darin goldbraun anbraten. Beiseite stellen und abkühlen lassen.
2 Polenta mit Gemüse Bouillon mischen und mit 250 ml kochendem Wasser übergießen, kurz quellen und abkühlen lassen.
3 Inzwischen Möhre schälen und raspeln. Zwiebel schälen und in feine Würfel schneiden. Beides mit Tofu und Ei zur Polenta geben und gut vermischen, so dass ein formbarer Teig entsteht. Etwas abkühlen lassen und nach Bedarf noch 1 – 3 EL kaltes Wasser zufügen. Mit Salz, Pfeffer und Koriander abschmecken.
4 Jeweils 1 EL Margarine in der Pfanne zerlassen. Für jeden Bratling 1 gehäuften EL Teig in die Pfanne setzen, evtl. leicht flach drücken. Bratlinge portionsweise von beiden Seiten je ca. 5 Minuten goldbraun braten.
 
Quelle: Knorr