Süßer Schmarren mit beschwipsten Rosinen

Zutaten für 4 Personen:
50 g Rosinen, 2 El Calvados, 4 Eier, 2 EL Zucker, 50 g Butter, 1/4 Liter Milch, 200 g Mehl Type 405, Butter zum Braten, Puderzucker
 
 
 
Zubereitung:
1 Rosinen in Calvados einlegen.
2 Eier trennen, Eiweiß steif schlagen, Eigelb mit Zucker schaumig schlagen, Butter schmelzen und zusammen mit der Milch und dem Mehl nach und nach dazugeben, Eischnee und Rosinen unterheben.
3 Butter in einer Pfanne erhitzen, den Teig dazugeben und von der Unterseite goldbraun backen. Mit zwei Gabeln die Masse in mundgerechte Stücke „zerreißen“ und von allen Seiten goldbraun backen. In der Pfanne mit Puderzucker bestäuben und leicht karamellisieren lassen. Dazu nach Wunsch Apfelmuss reichen.
 
Bildquelle: Goldpuder
[spacer size=”40″]

Hackfleisch-Sauerkraut-Auflauf mit Kartoffelnudeln

Zutaten für 4 Personen:
1 Packung Kartoffelnudeln (500 g), 2 rote Paprikaschoten, 2 Zwiebeln, 1 Dose Sauerkraut (850 ml), 400 g gemischtes Hackfleisch, 2 EL Pflanzenöl, 1 Becher Schmand, 100 ml Milch, Salz, frisch gemahlener Pfeffer, 150 g geriebener Käse (z.B. Bergkäse)
 
 
Zubereitung:
1 Backofen auf 180°C vorheizen. Paprikaschoten halbieren, putzen, waschen und in Stücke schneiden. Zwiebeln abziehen und in feine Ringe schneiden. Sauerkraut abtropfen lassen und gut ausdrücken.
2 Hackfleisch in erhitztem Öl von allen Seiten anbraten. Paprika, Zwiebeln und Kartoffelnudeln hinzugeben, andünsten und mit Sauerkraut in eine Auflaufform geben.
3 Schmand mit Milch verrühren, mit Salz und Pfeffer abschmecken, über die Zutaten gießen, mit Käse bestreuen und im vorgeheizten Backofen  20 bis 30 Min. backen (Gas: Stufe 3, Umluft: 160°C).
 
Bildquelle: HENGLEIN
[spacer size=”40″]

Blumenkohl-Kichererbsen-Curry

Zutaten für 4 Personen:
800 g Blumenkohlröschen, 250 g Kichererbsen, Dose, 50 g geschälte Mandeln, 100 g Spinat, 1 Zwiebel, 2 EL Ghee oder Butterschmalz, 1 TL Kurkuma, 1/2 TL Kreuzkümmel, 1/2 TL gemahlener Ingwer, 150 ml Gemüsebrühe, 150 g Joghurt, 2 EL frisch gehacktes Koriandergrün, Salz und Pfeffer aus der Mühle
 
Zubereitung:
1 Den Blumenkohl und die Kichererbsen abbrausen und abtropfen lassen. Die Mandeln grob hacken. Die Spinatblätter waschen, putzen und gut abtropfen lassen.
2 Die Zwiebel schälen, fein würfeln und in heißem Ghee anschwitzen. Kurkuma, Kreuzkümmel und Ingwer kurz mitschwitzen lassen und mit der Gemüsebrühe ablöschen.
3 Den Blumenkohl, die Kichererbsen und die Mandeln zugeben, salzen und zugedeckt unter gelegentlichem Rühren 10 bis 15 Minuten leise gar schmoren lassen.
4 Zum Schluss den Joghurt, das Koriandergrün sowie den Spinat unterrühren, nicht mehr kochen lassen und mit Salz und Pfeffer abgeschmeckt servieren.
 
Bildquelle: Pressebüro deutsches Obst und Gemüse
[spacer size=”40″]

Putenbraten aus dem Römertopf

Zutaten für 4 Personen:
750 g Putenrollbraten, 2 Fenchel-Knollen, 1 Stange Lauch, 3 Möhren, ½ Knolle Sellerie, 1 Bd. Petersilie, 6 Knoblauchzehen, 12-16 Kartoffeln, festkochend (z.B. Drillinge), ¼ Liter Wein, weiß, 250 ml Sahne, 100 g Curry-Mischung, Olivenöl
 
 
 
Zubereitung:
1 Römertopf circa 30 Minuten in kaltem Wasser vorwässern. Backofen auf 180°C vorheizen (Ober-Unterhitze, nicht Umluft!). Fenchel, Sellerie und Möhren putzen und würfeln. Lauch in Ringe schneiden und waschen.
2 Den Putenrollbraten abbrausen, trocknen, salzen und pfeffern. In einer Pfanne Olivenöl erhitzen und den Rollbraten darin von allen Seiten hellbraun anbraten. Danach mit ca. 1/3 der Curry-Mischung würzen.
3 3 EL Olivenöl in den Römertopf geben, Fenchel- und Selleriewürfel dazugeben und den Rollbraten darauf absetzen. Die übrigen Gemüsewürfel um den Braten verteilen, gut pfeffern und salzen.
4 Die Knoblauchzehen abziehen, halbieren und gleichmäßig im Topf verteilen. Kartoffeln gut waschen und mit der Schale in den Topf legen. Den Wein dazugießen, die Sahne und die restliche Curry-Mischung untermischen und die gehackte Petersilie darüberstreuen. Zugedeckt ca. 1 Stunde garen, dann den Deckel abnehmen und weitere 15-20 Minuten schmoren lassen.
5 Den Putenbraten am besten im Römertopf servieren.
 
Bild und Rezept: Bio-Geflügel Stauß
[spacer size=”40″]

Der Dresdner Christstollen – Traditionsgebäck zu Weihnachten

Der Dresdner Christstollen ist das wohl bekannteste deutsche Weihnachtsgebäck. Das Weihnachtsbrot aus schwerem Hefeteig, angereichert mit Trockenfrüchten, Orangeat und Zitronat hat seinen Ursprung im Mittelalter. Damals war es ein eher spartanisches Fastengebäck, das lediglich aus Wasser, Mehl und Hefe bestand. Die in Dresden “Striezel” genannten Stollen wurden vor Weihnachten an die Armen verschenkt und auf dem Markt verkauft, der daher den Namen “Striezelmarkt” trägt und einer der ältesten Weihnachtsmärkte Deutschlands ist. Im Laufe der Jahrhunderte wurde das Rezept immer weiter verfeinert und versüßt uns heute die Advents- und Weihnachtszeit.
Damit ist die Tradition des Christstollens ein wichtiger Bestandteil der Kulturgeschichte Dresdens. Seit 1996 ist der Dresdner Christstollen marken- und patentrechtlich geschützt. Und seit 2010 trägt er auch das EU-Siegel für die geschützte geografische Angabe, wie auch der Schwarzwälder Schinken und das Rheinische Rübenkraut.
 

Die Geschichte des Christstollens

Das vorweihnachtliche Fastengebäck wurde 1474 auf einer Rechnung des christlichen Bartolomai-Hospitals das erste Mal urkundlich erwähnt. Ganz im Sinne des Verzichtgebotes der katholischen Kirche war hier von Genuss erst einmal keine Rede. Denn es durften weder Eier noch Milch und Butter zum Backen verwendet werden. Dies wurde auf Bitten zweier Fürsten durch den damaligen Papst Innozenz VIII im so genannten “Butterbrief” erlaubt.
So entwickelte sich der Dresdner Stollen zum „königlichen Gebäck“, das bei Hofe sehr beliebt war. Der sächsische Kurfürst August der Starke liebte den Dresdner Stollen sogar so sehr, dass er sich einen Riesenstollen von fast zwei Tonnen Gewicht bestellte. Die Tradition des Riesenstollens zu Ehren von August dem Starken wird bis heute mit dem alljährlichen Stollenfest in Dresden fortgeführt.
 

Geschützte Qualität des Dresdner Stollens

In der heute bekannten Qualität wird der Dresdner Christstollen erst seit dem 20. Jahrhundert gebacken. Der Schutzverband Dresdner Stollen e.V. kümmert sich seit 1991 im Namen seiner gut 130 Mitglieder darum, die Delikatesse aus dem Großraum Dresden als Marke vor Nachahmung zu bewahren. So dürfen nur ausgewählte Dresdner Bäcker und Konditoren den Dresdner Stollen backen. Das Grundrezept und die Qualität der Zutaten sind eindeutig vorgegeben. Lediglich die von Generation zu Generation weitergegebenen Familienrezepten der einzelnen Bäcker unterscheiden sich in Nuancen. Fortlaufend und in einer stattfindenden Stollenprüfung Eine Fachjury kontrolliert jährlich zum Start der Stollensaison im November die Qualität der Dresdner Christstollen jedes einzelnen Herstellers. Urkunden berechtigen die geprüften Bäckereien und Konditoreien dazu den echten Dresdner Christstollen mit dem Dresdner Stollensiegel auszuzeichnen – einem goldenem, ovalem Siegel mit dem geprägten von August dem Starken. Und auch das blau-gelbe Siegel der EU sichert, dass ausschließlich die traditionell nach altem Handwerk hergestellten Stollen aus Dresden den Namen Dresdner Christstollen tragen dürfen.
 

Tipp von docFood

Bewahren Sie den frisch gebackenen Dresdner Stollen zwei bis vier Wochen vor dem ersten Anschneiden bei einer Temperatur unter 15 Grad und hoher Luftfeuchtigkeit in der Originalverpackung aus Blech oder Karton auf. So entwickelt er sein einzigartiges Aroma. Der geöffnete Christstollen hält sich mindestens sechs Wochen. Viele Dresdner Bäckereien bieten ihren Stollen auch online zum Kauf an. Eine Übersicht finden Sie hier: www.dresdnerstollen.com/Stollen-Genuss/Online-Bestellmöglichkeiten
Bildquelle: Claudia Hautumm  / pixelio.de

Melanie Kirk-Mechtel

[spacer size=”40″]

Spaghetti mit Soja-Tomatensauce

Zutaten für 4 Personen:
4-5 EL natürlich gebraute Sojasauce, 1 TL Öl, je 1 Zweig Rosmarin, Salbei und Thymian, 1 Chilischote, 2 Knoblauchzehen, 1 mittelgroße Aubergine (250 g), 50 g Butter, 5 EL Olivenöl, 600 g Tomaten (frisch oder aus der Dose), 500 g Spaghetti, Salz
 
 
Zubereitung:
1 Nudelwasser mit Salz in einem großen Topf zum Kochen bringen.
2 Kräuter zupfen und mit Chilischote und Knoblauch klein hacken. Aubergine waschen und in kleine Würfel schneiden. Butter ebenfalls würfeln.
3 Kräuter-Knoblauch-Mischung mit 2 EL Olivenöl in einem Topf anschwitzen und nach 3 bis 4 Minuten mit 3 EL Sojasauce ablöschen. Währenddessen die Tomaten waschen und den Stielansatz entfernen. Tomaten grob würfeln, in den Topf zu den Kräutern geben und auf mittlerer Flamme dünsten.
4 Die Nudeln ins kochende Wasser geben und nach Packungsangabe bissfest kochen. Nach einigen Minuten etwas Kochwasser zur Tomatensauce geben, damit sie nicht zu dick wird.
5 Währenddessen in einer beschichteten Pfanne die Auberginenwürfel mit 3 EL Olivenöl knusprig braten, leicht salzen und immer wieder umrühren.
6 Nudeln abgießen, nicht abschrecken, sondern sofort auf dem Herd mit der Sauce und der Butter mischen und auf Teller verteilen. Mit Auberginenwürfeln bestreut servieren.
 
Bildquelle: Kikkoman Trading Europe GmbH
[spacer size=”40″]

Abnehmen: Das steckt hinter dem Jojo-Effekt

Nicht nur die Promis kennen das: Nach einer strengen Diät mit rascher Gewichtsabnahme sind die Kilos schneller wieder drauf, als einem lieb ist. Häufig, so stellen Diätveteranen fest, ist das Gewicht nach einigen Abmagerungskuren sogar noch höher, als zu Beginn. Doch woher kommt der so genannte „Jojo-Effekt“?
Wer über die Gründe für die schnelle Gewichtszunahme nach Diäten bescheid weiß, kann den gemeinen Jojo-Effekt vermeiden.
 

Jojo-Effekt – Gründe für das Auf und Ab

Wer kurz vor dem Urlaub seine Bikinifigur formen möchte, der macht nicht selten eine Crash-Diät, damit die Pfunde besonders schnell purzeln. Das Blöde daran: Ein paar Abende am Hotel-Büffet – und schon ist das Gewicht wieder drauf. Denn der Körper fährt während der Radikaldiät seinen Energieumsatz herunter. Bekommt er plötzlich wieder mehr Kalorien, so speichert er sie als Reserve im Fettgewebe. Außerdem geht beim schnellen Abspecken oft Muskelmasse verloren. So sinkt der Energieverbrauch unter Umständen noch weiter, und die kleinste Sünde wird mit Gewichtszunahme bestraft.
 

So vermeiden Sie den Jojo-Effekt

Wer seinen Diäterfolg lange beibehalten möchte, sollte also lieber langfristig seine Ernährung umstellen. Außerdem helfen folgende Tipps, damit das Gewicht nach dem Abnehmen konstant bleibt:

  • Meiden Sie Crash-Diäten, die schnellen Erfolg versprechen. Pro Woche sollte der Gewichtsverlust ungefähr ein halbes Kilo betragen.
  • Berechnen Sie Ihren Energiebedarf und reduzieren Sie ihn bei einer Diät um maximal 500 Kalorien.
  • Bewegen Sie sich ausreichend.
  • Essen Sie achtsam, ohne Ablenkung durch den Fernseher oder den PC. Genießen Sie jede Mahlzeit ganz bewusst.

 

Tipp von docFood

Horchen Sie in sich hinein und lernen Sie die Signale Ihres Körpers kennen. Denn Stress während einer Diät kann dafür sorgen, dass Hunger und Sättigung aus dem Takt kommen.

 Melanie Kirk-Mechtel

Bildquelle: Jörg Kleinschmidt  / pixelio.de
[spacer size=”40″]

Vegetarisches Chili

Zutaten für 4 Personen:
100 g Bulgur, 1 Zwiebel, 1 Knoblauchzehe, 2 Möhren, je 1 rote und grüne Paprikaschote, 100 g Champignons, 1 kleine rote Chilischote, 1 kleine Dose Bambusstreifen (225 g), 1 Dose Mais (425 ml), 1 Dose Kidneybohnen (425 ml), 2 EL Olivenöl, 250 g stückige Tomaten (Konserve), 250 ml Gemüsebrühe, 7 EL natürlich gebraute Sojasauce, edelsüßes Paprikapulver, Cayennepfeffer, Currypulver, 60 g Crème fraîche, einige Blättchen Koriander
Zubereitung:
1 Bulgur nach Packungsanweisung zubereiten.
2 Zwiebel und Knoblauch abziehen, Zwiebel fein würfeln und Knoblauch zerdrücken. Möhren schälen, Paprikaschoten halbieren, putzen, mit den Möhren waschen und in Würfel schneiden. Champignons putzen und vierteln. Chilischote halbieren, putzen, Kerne entfernen, die Schote waschen und fein würfeln. Bambus, Mais und Kidneybohnen abtropfen lassen.
3 Zwiebeln, Knoblauch, Möhren, Paprikaschoten und Champignons in heißem Öl andünsten. Chilischote, Tomaten, Brühe und Sojasauce zufügen, aufkochen und abgedeckt10 bis 15 Minuten garen. Bulgur dazugeben, kurz mit erhitzen und das Chili mit Paprikapulver, Cayennepfeffer und Currypulver abschmecken. Chili mit Crème fraîche verfeinern und mit Koriander garniert servieren.
 
Bildquelle: Kikkoman Trading Europe GmbH
[spacer size=”40″]

Tofu-Gemüse aus dem Wok

Zutaten für 4 Personen:
300 g Tofu, 8-10 EL natürlich gebraute Sojasauce, 1 Bund Frühlingszwiebeln, 200 g Sprossen, 200 g Kirschtomaten, je 1 rote, orange und gelbe Paprikaschote, 1 kleines Stück Ingwer (ca. 1 cm), 2 EL Speiseöl, frisch gemahlener Pfeffer, 50 g geröstete Cashewkerne
 
 
Zubereitung:
1 Tofu in Würfel schneiden und mit sechs Esslöffeln Sojasauce marinieren.
2 Frühlingszwiebeln putzen, waschen und schräg in Ringe schneiden. Sprossen und Kirschtomaten waschen. Paprikaschoten halbieren, putzen, waschen und in Streifen schneiden. Ingwer schälen und fein würfeln.
3 Öl in einem Wok erhitzen, Gemüse und Ingwer dazugeben, andünsten und unter gelegentlichem Wenden 5 bis 10 Minuten garen. Tofu hinzufügen und kurz mit erhitzen. Tofu-Gemüse mit restlicher Sojasauce und Pfeffer abschmecken, mit den Cashewkernen bestreuen und nach Wunsch mit Basmatireis servieren.
 
Bildquelle: Kikkoman Trading Europe GmbH
[spacer size=”40″]

Spanische Spinat-Tortilla

Zutaten für 6-8 Personen:
1 kg festkochende Kartoffeln, 100 g Zwiebeln, je 1 rote und gelbe Paprikaschote, 100 g aufgetauter TK Spinat (oder frischer Blattspinat), 8 Eier , 200 ml Milch, 10 EL natürlich gebraute Sojasauce, Pfeffer, 1 TL edelsüßes Paprikapulver, 5 EL Olivenöl, 100 g Ajvar (Paprika Gewürzpaste aus dem Supermarkt ODER selbst gemacht, siehe unten), 2 rote Chilischoten, frischer Majoran
 
Zubereitung:
1 Kartoffeln mit Schale ca. 20 Minuten kochen. Backofen auf 200 °C vorheizen.
2 Zwiebeln schälen und in grobe Würfel schneiden. Paprika vierteln, entkernen und in 2 cm große Würfel schneiden. Spinat grob hacken. Chilischoten putzen und hacken.
3 Eier mit Milch, 8 EL Sojasauce, Pfeffer, Paprikapulver und 2 EL Olivenöl verschlagen. Kartoffeln pellen und in 1 cm große Würfel schneiden. 3 EL Öl in einer großen Pfanne erhitzen. Die Kartoffeln bei starker Hitze ca. 4 Minuten anbraten. Zwiebeln, Paprikawürfel und Spinat dazu geben und 2 weitere Minuten braten. Die Eiermasse dazu gießen und kurz erhitzen.
4 Die Pfanne im Backofen etwa 20 Minuten backen. Ajvar mit Chili und 2 EL Sojasauce glatt rühren.
5 Die Pfanne aus dem Backofen nehmen. Etwas abkühlen lassen. Die Tortilla vorsichtig auf einen großen Teller oder eine Platte stürzen, in Stücke schneiden und mit der Paprikasauce servieren. Mit Majoran garnieren und mit schwarzem Pfeffer servieren.
 
Ajvar:
1 Glas eingelegte rote Paprika, 6 EL Tomatenmark, 1-2 rote Chilischoten, 1 Knoblauchzehe, je 1 Prise Salz und Pfeffer
Zubereitung:
Die Paprika in grobe Stücke schneiden. Die Knoblauchzehe sowie die Chilischoten fein hacken und mit der Paprika und dem Tomatenmark in einen Mixer geben. So lange mixen, bis eine homogene Masse entsteht. Zum Schluss mit Salz und Pfeffer abschmecken.
 
Bildquelle: Kikkoman Trading Europe GmbH
[spacer size=”40″]