Zutaten für 4 Personen:
4 Schnitzel à 125 g
Salz, Pfeffer aus der Mühle
250 g Mozzarella
150 g Champignons
4 Tomaten, 1 Knoblauchzehe
3 EL Olivenöl
1 Packung passierte Tomaten (500 g)
Basilikum-Blättchen Zubereitung: 1 Die Schweineschnitzel waschen, gut trocken tupfen und mit Salz und Pfeffer würzen. Mozzarella in Scheiben schneiden. Die Pilze und die Tomaten waschen, putzen und in Scheiben schneiden. Knoblauchzehe schälen. 2 Olivenöl in einer Pfanne erhitzen und die Schnitzel darin von beiden Seiten kräftig anbraten. Anschließend die Pilzscheiben kurz andünsten. 3 Die passierten Tomaten in einem Topf erhitzen und mit Salz, Pfeffer, Basilikum und zerdrücktem Knoblauch würzen. Die Tomatensauce in eine feuerfeste Form gießen, die gebratenen Schnitzel hineinlegen. Mit den Tomaten- und gedünsteten Champignonscheiben belegen und obenauf die Mozzarella-Scheiben verteilen. 4 Im vorgeheizten Backofen bei 225 °C backen, bis der Käse leicht zerläuft. Mit Basilikum-Blättchen garniert servieren.
Mehr Rezepte gibt es auf www.1000rezepte.de.
Zutaten für 12 Stück:
200 g Tofu (natur)
4 EL Margarine (z.B. Rama)
100 g Polenta (Maismehl)
1 leicht gehäufter TL Gemüse Bouillon (z.B. von Knorr)
1 Möhre, 1 Zwiebel, 1Ei
Jodsalz, Pfeffer
1 – 2 Msp. Koriander (gemahlen)
Zubereitung: 1 Tofu mit einer Gabel fein zerdrücken. 1 EL Margarine in einer Pfanne zerlassen und den Tofu darin goldbraun anbraten. Beiseite stellen und abkühlen lassen. 2 Polenta mit Gemüse Bouillon mischen und mit 250 ml kochendem Wasser übergießen, kurz quellen und abkühlen lassen. 3 Inzwischen Möhre schälen und raspeln. Zwiebel schälen und in feine Würfel schneiden. Beides mit Tofu und Ei zur Polenta geben und gut vermischen, so dass ein formbarer Teig entsteht. Etwas abkühlen lassen und nach Bedarf noch 1 – 3 EL kaltes Wasser zufügen. Mit Salz, Pfeffer und Koriander abschmecken. 4 Jeweils 1 EL Margarine in der Pfanne zerlassen. Für jeden Bratling 1 gehäuften EL Teig in die Pfanne setzen, evtl. leicht flach drücken. Bratlinge portionsweise von beiden Seiten je ca. 5 Minuten goldbraun braten.
Zutaten für 4 Personen:
1 großes Bund Blattpetersilie (ca. 15 g)
2 Knoblauchzehen, 1 kleine rote Zwiebel
1 kleine rote Chilischote, 6 EL Olivenöl
3 EL heller Balsamicoessig
je 1/2 TL gerebelter Thymian und Oregano
mittelgrobes Urmeersalz (z.B. von Saldoro)
frisch gemahlener Pfeffer, 1 Prise Zucker
4 Argentinische Rindersteaks, z.B. Entrecote (à ca. 180 g)
Außerdem: Alufolie
Zubereitung: 1 Für die Chimichurri Petersilie waschen, trocken tupfen, Blättchen abzupfen und fein hacken. Knoblauch und Zwiebel abziehen. Knoblauch zerdrücken, Zwiebel in kleine Würfel schneiden. Chilischote der Länge nach halbieren, Kerne entfernenund fein würfeln. 2 Petersilie mit Öl, Essig, Thymian, Oregano und Knoblauch vermischen. Chimichurri mit Urmeersalz, Pfeffer und Zucker abschmecken. 3 Steaks trocken tupfen, salzen und von jeder Seite ca. 3-5 Minuten grillen. Steaks vom Grill nehmen, mit Alufolie abdecken und vor dem Servieren ca. 1-2 Minuten ruhen lassen. Steaks mit Chimichurri anrichten, mit Pfeffer würzen und mit Urmeersalz bestreut servieren.
Zutaten für das Backofengemüse:
3 EL Olivenöl, 1 Aubergine, 4 kleine Zucchini, 3 Paprika (z. B. 2 rote, 1 gelbe), 250 g weiße oder braune Champignons, 4 Schalotten, 2 Knoblauchzehen, Thymian (am besten einige frische Zweige), Rosmarin (dito), Salz, 200 g Feta Zutaten für die Marinade:
Saft von 3 Zitronen, 5 EL Balsamessig (Aceto Balsamico), 5 EL Weißweinessig, 150 ml Olivenöl, 2 Lorbeerblätter Zubereitung: 1 Zwei Backbleche mit dem Olivenöl einfetten. Aubergine, Zucchini, Paprika und Pilze waschen, putzen und in grobe Stücke (nach Belieben) schneiden. Auf den Backblechen verteilen. 2 Schalotten (grob) und Knoblauchzehen (fein) würfeln, Thymian und Rosmarin von den Zweigen zupfen und alles über dem Gemüse verteilen. Mit ein wenig Salz bestreuen.
Beide Backbleche gleichzeitig in den Backofen schieben und das Gemüse bei
200 °Celsius (Umluft) garen. 3 Den Schafskäse in kleine Würfel schneiden und nach 10 Minuten Backzeit über das Gemüse geben. Noch weitere 10 Minuten backen. 4 In der Zwischenzeit die Zutaten für die Marinade miteinander verrühren. Das fertige Gemüse in eine flache Schüssel füllen. Noch warm mit der Marinade übergießen und mindestens 3 Stunden durchziehen lassen.
Blogbeitrag zum Rezept: Antipasti mit griechischem (!) Schafskäse
https://docfood.info/wp-content/uploads/2016/07/Antipasti-vom-Blech.jpg300400Redaktionhttps://docfood.info/wp-content/uploads/2020/09/doc_food_logo_100px.jpgRedaktion2016-07-20 16:08:222016-07-20 16:08:22Antipasti vom Blech
Zutaten für 4 Personen:
250 g Hörnchennudeln
8 Fleischtomaten, 1 kleine Zucchini
1 Zwiebel, 1 kleine Dose Mais
2 EL Avocadoöl
2 EL gehackte Petersilie
Salz, Pfeffer, Paprikapulver
Olivenöl zum Ausstreichen der Form
200 g Feta-Käse Zubereitung: 1 Hörnchennudeln nach Packungsanweisung garen, abgießen und abtropfen lassen. 2 Fleischtomaten waschen, Deckel abschneiden, aushöhlen und umgedreht abtropfen lassen. 3 Zwiebel abziehen, Zucchini putzen, waschen, beides würfeln und im heißen Avocadoöl ca. 5 Minuten dünsten. Hörnchen, Mais und Petersilie zugeben und alles pikant abschmecken. 4 Die Masse in die Fleischtomaten füllen und diese in eine leicht geölte Auflaufform setzen. Feta-Käse würfeln und über die Tomaten streuen. 5 Im vorgeheizten Backofen bei 200 °C (Gas Stufe 3) ca. 25 Minuten backen.
Zutaten für 3 Personen:
500 g Süßkartoffeln
1 Zwiebel, 1 walnussgroßes Stück Ingwer
1 Stange Zitronengras
2 EL Pflanzenmargarine laktosefrei & vegan (z.B. Flora)
1 TL Currypulver, 1 TL Kurkuma
1 Dose Kokosmilch (400 ml)
150 g tiefgekühlte Erbsen
1 EL Mehl, Salz, 2 EL gehackten Koriander Zubereitung: 1 Süßkartoffeln schälen und in mundgerechte Würfel schneiden. Zwiebel und Ingwer schälen und fein hacken. Zitronengras Stange in 3 Stücke schneiden und mit dem flachen Messer etwas andrücken. 2 1 EL Flora in einem Wok oder Topf zerlassen. Süßkartoffeln, Zwiebeln und Ingwer zufügen und 3-4 Minuten dünsten. Curry und Kurkuma zufügen und kurz anschwitzen. Kokosmilch zugießen und 10 Minuten bei mittlerer Hitze garen. 4 Minuten vor Ende der Garzeit Erbsen zufügen. 3 Mehl mit der restlichen Flora mit einer Gabel verkneten. Zum Curry geben und somit die Sauce binden. Mit etwas Salz abschmecken. Süßkartoffelcurry mit Koriander bestreut servieren.
Zutaten für 4 Personen:
3 Scheiben Toastbrot, 60 g Butter
1/2 Bund frisches Basilikum
einige Zweige Thymian
1/2 Bund Petersilie
1 TL abgeriebene unbehandelte Zitronenschale
3 Fleischtomaten
250 g Mozzarella
Salz und Pfeffer Zubereitung: 1 Toastbrotscheiben mit 30 g Butter bestreichen. Bei 175 °C im Backofen knusprig backen. Das Toastbrot abkühlen lassen und zerbröseln. 2 In der Zwischenzeit die Kräuter waschen, trocken schütteln, Blätter von den Stielen zupfen und alles hacken. Mit den Toastbröseln und der Zitronenschale mischen. 3 Tomaten waschen, Stielansatz herausschneiden und in Scheiben schneiden. Mozzarella ebenfalls in Scheiben schneiden. Tomaten- und Mozzarellascheiben abwechselnd dachziegelartig in eine flache Form schichten. Salzen und pfeffern. Anschließend mit der Bröselmischung bestreuen und Butterflocken darüber legen. 4 Bei 200 °C im Backofen 5-6 Minuten überbacken.
Mehr Rezepte gibt es auf www.1000rezepte.de.
Bei sommerlichen Temperaturen schwitzen wir mehr als üblich, und auch der Sport ist schweißtreibender als gewöhnlich. Weil mit dem Schweiß auch immer Salz mit ausgeschieden wird, stellt sich gerade für Sportler die Frage, ob sie den höheren Salzverlust ausgleichen sollten. Antworten darauf hat Dr. Ralph Schomaker, Facharzt für Unfallchirurgie am Zentrum für Sportmedizin, der an der FH Münster zu Ernährung im Sport lehrt. docFood fasst seine Ratschläge für Sie zusammen.
Die wichtigste Funktion von Salz – also Natriumchlorid – im Körper ist es, Wasser im Blut zu binden. Ist die Natriumchlorid-Konzentration zu niedrig, lagert sich Wasser in den Organen ab.
Wieviel Salz verliert ein Ausdauersportler?
Wie viel Salz ein Sportler verliert, hängt neben dem Trainingszustand und der Umgebungstemperatur auch vom Umfang und der Intensität des Trainings ab. Laut Dr. Schomaker verliert ein Ausdauersportler, der täglich zwei Stunden trainiert, zwei bis drei Gramm Salz am Tag. Bei einer mittleren täglichen Salzaufnahme der Deutschen von zehn Gramm wird klar, dass hier längst kein zusätzlicher Salzbedarf besteht.
Ist es sinnvoll, vor dem Training oder einem Wettkampf einen Salz- und Wasservorrat im Körper anzulegen?
Wer über den Durst hinaus trinkt, verdünnt unter Umständen den Salzgehalt im Blut so stark, dass es zum Beispiel zu Hirnschwellungen kommen kann. Daher rät Schomaker, dem eigenen Durstgefühl zu vertrauen:
Der Durstmechanismus ist ein hervorragender physiologischer Regulator und tief in unseren Genen verwurzelt. Er hat über Jahrmillionen den Wasser- und Elektrolythaushalt fast aller Landsäugetiere zuverlässig gesteuert und das Überleben der Arten von der Arktis bis in die Wüstenregionen gesichert. Ihm zu misstrauen hieße, der gesamten Evolution der Säugetiere zu misstrauen.
Außerdem drosselt der Körper bei starkem Wasserverlust die Flüssigkeitsausscheidung über den Urin.
Durstgefühl und Salzhunger vertrauen
Wenn alle Kompensationsmöglichkeiten ausgereizt sind, ist die Durstschwelle erreicht. Dann signalisiert der Körper „Bitte trinken!“, um die Verluste auszugleichen. Entgegen anderer Meinungen gibt es von wissenschaftlicher Seite her keinen Grund, schon vorher – sozusagen vorbeugend – reichlich zu trinken. Lediglich bei sommerlichen Temperaturen um die 28 °C und mehr kann es Sinn machen, regelmäßig zu Wasser oder Kräutertee zu greifen, bevor der Durst kommt. Auch Salz sollte erst zum Einsatz kommen, wenn der Körper „Salzhunger“ hat, zum Beispiel bei Langstreckenwettkämpfen wie einem Marathon. Vorsorglich zugeführtes Salz scheidet der Körper unter Belastung der Nieren und mitunter von Durchfall und Übelkeit begleitet wieder aus. Während des Wettkampfs gereichte salzhaltige Lebensmittel sind dagegen ideal, wenn sich der Appetit auf Salziges meldet. Dr. Ralph Schomaker hat in diesem Fall eine besondere Vorliebe:
Mein Topfavorit ist übrigens die Schmalzstulle beim Rennsteiglauf.
Fazit von docFood:
Sportmediziner Dr. Ralph Schomaker rät Sportlern, ihrem Durstgefühl und dem Salzhunger zu vertrauen. Nur bei extremen Belastungen kann ein Salz-Nachschub sinnvoll sein – dies aber nie als vorsorgliche Maßnahme, sondern stets nach Bedarf.
Quelle: FH Münster; Foto Dr. Ralph Schomaker: Peter Leßmann
https://docfood.info/wp-content/uploads/2016/07/Fotolia_99450391_S_copyright.jpg300420Redaktionhttps://docfood.info/wp-content/uploads/2020/09/doc_food_logo_100px.jpgRedaktion2016-07-11 19:12:532016-07-11 19:12:53Brauchen Sportler im Sommer mehr Salz?
Zutaten für 4 Personen: Für den Teig:
250 g Mehl (Type 550), 150 g Pflanzenmargarine laktosefrei & vegan (z.B. Flora), 1/2 TL Jodsalz Für den Belag:
600 g frischer Spinat (oder 1 Packung tiefgekühlter Spinat, 450 g), 2 Knoblauchzehen, 1 Zwiebel, 2 EL Pflanzenmargarine, Jodsalz, Pfeffer, 1/2 TL gemahlene Muskatnuss, 100 g rote und gelbe Kirschtomaten Für den Guss:
200 ml Hafer-Kochcrème vegan, 30 g Speisestärke, 1 EL Sojamehl
Zubereitung: 1 Für den Teig Mehl, Flora, Salz und 2 EL kaltes Wasser in einer Rührschüssel mit den Knethaken des Handrührgerätes krümelig rühren. Mit den Händen kurz zu einem glatten Teig verkneten. Teig auf einer bemehlten Arbeitsfläche etwas größer als die Quicheform (28 cm Durchmesser) ausrollen. Form mit Flora ausfetten. Teig hineingeben und den Rand andrücken. Mit einer Gabel mehrmals einstechen und für 30 Minuten kühl stellen. 2 Frischen Spinat putzen und waschen. Tiefgekühlten Spinat auftauen lassen. Knoblauch und Zwiebel schälen und fein hacken. Flora in einer Pfanne zerlassen und Zwiebeln und Knoblauch glasig dünsten. 3 Spinat zugeben, aufgetauten Spinat vorher ausdrücken und mit andünsten. Mit Salz, Pfeffer und Muskat würzen. Tomaten waschen und halbieren. Für den Guss Kochcreme mit Speisestärke und Sojamehl glatt rühren. 4 Quicheboden im vorgeheizten Backofen bei 200 °C auf der 2. Schiene von unten 15 Minuten vorbacken. Herausnehmen und Spinatfüllung auf dem Boden verteilen. Guss gleichmäßig darüber gießen. Tomaten darauf verteilen. Im Backofen weitere ca. 30 Minuten backen. Vor dem Servieren kurz abkühlen lassen.
Zutaten für 4 Personen:
300 g Quinoa, 4 TL Brühe (z.B. von Knorr), einige Stiele frischer Thymian, 600 g Zucchini (3 Stück), 1 rote Zwiebel, 1 Knoblauchzehe, 250 g Kirschtomaten, 3 EL Olivenöl, 300 ml Tomatensaft, Salz & Pfeffer, 150 g Ziegenfrischkäse (45% Fett i. Tr.), 100 g Walnüsse
Zubereitung: 1 Quinoa in einem feinen Sieb unter fließendem Wasser gründlich abspülen. In einen Topf geben, 750 ml Wasser, Brühe und Thymian zufügen. Bei mittlerer Hitze aufkochen, Hitze reduzieren und den Quinoa ca. 20 Minuten garen, bis die Brühe aufgesogen ist. 2 In der Zwischenzeit das Gemüse putzen. Zucchini der Länge nach in dünne Scheiben schneiden. Zwiebel würfeln, Knoblauch fein hacken und Tomaten halbieren. Zucchinischeiben dünn mit Olivenöl bestreichen. Eine Grillpfanne erhitzen und die Zucchinischeiben portionsweise ca. 2 Minuten pro Seite grillen, herausnehmen, mit etwas Salz und Pfeffer würzen und beiseite stellen. 3 In einem kleinen Topf 1 EL Olivenöl erhitzen, Zwiebel und Knoblauch darin glasig dünsten. Tomatensaft und Tomatenhälften zufügen und bei mittlerer Hitze ein paar Minuten kochen. Mit Salz und Pfeffer abschmecken. 4 Quinoa mit Tomatensauce, gegrillten Zucchini, zerbröckeltem Ziegenfrischkäse und Walnüssen bestreut servieren.